Der betonierte Schachteinstieg befindet sich dicht unterhalb
des Eichberggipfels. Hat man den für alte Franken beschwerlichen Aufstieg durch dichten
schwäbischen Urwald überstanden, so stolpert man schon fast von selbst ins Loch.
Allerdings nur, wenn man nicht an der falschen Stelle umherirrt.
Wer dann auch noch den Abstieg in den 36m tiefen Schacht
übersteht, findet sich am dem Grund einer geräumigen Halle, in deren Decke sich mehrere
Schlote befinden, welche sich bis dicht unter die Erdoberfläche zu ziehen scheinen.
Mehrere kurze Gänge zweigen von der Halle ab. Auch einige, zum Teil große Sinterformationen
können bestaunt werden.
Ein möglicher Zusammenhang mit der tiefer gelegenen Eichberghöhle wird vermutet.