Neues | Politik - Missionen - Spezialeinsätze

Gerhard KrautmannMax SchmolinPeter KlampflJochen Pesahl

Mission 392: Gewußt wo
17:00-21:00 [18:15-20:45]: Traditionell knapp unter einer Stunde verspätet - also fast pünktlich -, traf man sich in einem beschaulichem, reichlich mit Gasthöfen gesegnetem Örtchen nahe einem bei unseren amerikanischen Freunden beliebten Abenteuerspielplatz. Treffenderweise am Kriegerdenkmal.

Peter LanigOliver WolframSimone GrellJürgen Wipplinger

Mission 391: Alarm im Darm
20:01-01:16 [20:10-01:10]: The Boss, Olli W., Simi G. und ein lustiger Geselle mit Hund - Dr. Lanig - machten sich auf den Weg zur Dünndarmhöhle, die sie schnell aufgrund der düsteren Erinnerungen des Herrn Wipplinger fanden. Hundi blieb draußen, die unerschrockenen CaveSeekers wanden sich mutig an einer riesengroßen Schnecke am Höhleneingang vorbei in die Unterwelt.

Mission 390: Holzbockschock
12:20-18:00 [13:49-16:42]: An einem sonnigen Herbsttag machte man sich auf, um das vermeintlich endlose Euerwanger Höhlensystem zu erkunden. Viel hatte man schon darüber gelesen, doch die fachmännische Unwissenheit überwog. Also auf in die Provinz. Nicht fern vom Ortskern meldete das Navigationsutensilium, dass man sein Ziel erreicht hätte. Dem Glauben geschenkt, meldete sich Herr Philipp freiwillig die Gegend manuell abzusuchen. Kurz bekleidet ging es über Feld und Wiesen bis Herr Kunz per Fernmelder mitteilte das Ziel gefunden zu haben.

Oliver ArendtMichael KreilJürgen WipplingerMax SchmolinDer Verkünder

Mission 389: Ersoffene Ratzen
15:30-23:15 [20:17-22:23]: Am Parkplatz angekommen, hieß es, der Zugang zum Loch wäre nach ca. drei bis vier Minuten Fußmarsch leicht zu erreichen. Eine direkte Zufahrt mit den mobilen Material- und Kasperadentransportern war leider nicht möglich. Der Fußmarsch drückte schon im Vorfeld auf die Stimmung.

Jürgen WipplingerMichael HärtlEvi HehenbergerMichael KreilAntje Heidenreich
Sandra Schnurer

Der Russe kann kommen. Wir warten mit Luftgewehren.

Mutantencheck 2009
Mutanten? Davon gab es mehr als genug! Trotz widrigster Wetterlage, begab sich die Kerntruppe der CaveSeekers erneut auf den Nazi Party Ralley Ground, um dort der allseits beliebten Mutantencheckung nachzugehen. Nun mag sich der eine oder andere unbedarfte oder gar naive Leser fragen, welch Definition hinter dem Begriff „Mutant“ sich versteckt. Man lese und lerne: Muntanten sind jene menschlichen Wesen, die junge oder alte Mütter erschrecken ließen, wüssten diese, was denn ihre Söhne und Töchter so alles im Vollrausch beim Komasaufen anstellen.

Ein irreführender Treffpunkt – denn wer kann genau festlegen was Ein- und was Ausgang ist - und einige unpünktliche Truppenmitglieder beanspruchten einige Kameraden sehr. Dennoch fand man sich, unter Inanspruchnahme modernster Kommunikationsmittel, in einem gemütlich eingerichteten Bretterverschlag wieder.

Nach der ersten flüssigen Stärkung ging es kurzerhand zur nebenstehenden Achterbahn. Jetzt waren die Adrenalinjunkies gefragt. Dem schlechten Wetter sei Dank, musste auch nicht lange auf die erste Fahrt gewartet werden, welche, wie soll es anders sein, viel zu kurz war. Die Enttäuschung und ein voller Geldbeutel trieben die Meute schnell weiter. Das Untier im Bauch knurrte verdächtig, somit besucht man eine weitere Lokalität, die undankenswerter Weise nur Fisch servierte. Der kurze Wege zwischen angenehm temperierter Sitzgelegenheit und Toilette entschädigte jedoch!

Mit vollem Ranzen und viel Elan probierte man noch das ein oder andere Fahrgeschäft und dann ging es gleich weiter zur Schießbude. Hier konnten dank reichlich Zielwasser erfolgreich einige Waffen samt Munition gewonnen werden. Die Frauengilde schoss sich sogleich auf die Männer ein, sodass diesen nur die Fluch zum Gigalaswirt übrig blieb, um sich bei einem gemütlichen Bier in netter Runde erneut zusammen zu setzen und den Abend zu späten Stund´ ausklingen zu lassen.

Mission 388: Der Anruf
13:20-17:30 [14:35-17:00]: - An einem Hochsommertag trafen sich die Herren Kunz und Philipp, um dem Hinweis eines allwissenden Führers zu folgen. Der Weg führte direkt über Umwege nach Osterdorf zu den allseits bekannten Höllentrichtern oder zumindest zu einem adäquaten Parkplatz. Dieser Parkplatz sorgte bei Herrn Philipp direkt für Verwirrung, da im Vergleich zu einer Luftaufnahme keine Löcher am Waldesrand erkennbar waren. Dies konnte auch Herr Kunz nicht ändern, als er das Auto abermals umparkte, um den Zorn der lokalen Land- und Forstwirte nicht auf sich zu ziehen.

Mission 387: Der letzte Akt
12:40-16:50 [13:42-15:52]: Zufällig befand man sich mal wieder in Norwegen und da dachten sich die CaveSeekers, wenn wir schon hier sind, schauen wir doch mal in Dummdalen vorbei. Gesagt getan. Im hochsommerlich strömenden Regen - eine typisch norwegische Wetterlage, an die sich der wasserscheue CaveSeeker nur schwer gewöhnt - steuerte man mit dem Vielzweck-Evamobil zum Ort des Interesses.

Michael KreilAntje HeidenreichStephan Bunk

Mission 386: Steinmännchen
18:40-22:22 [19:20-21:52]: Lange sprach man davon, da wurde schon - man konnte es gar nicht glauben - ein Termin ins VMP gestellt. Herr Kreil war es, den es mal wieder nach einem unangenehm engen Loch dürstete. Wie er feststellen musste, dauerte es auch nicht lange, da schlossen sich ein paar vereinzelte CaveSeeker diesem unangenehmen Unterfangen an. Das Ziel war klar, nur bei dem Treffpunkt, da war man sich nicht einig, zumal sich hier wie so oft die Frage nach dem eigentlichen Weg stellte. Herr Philipp war es, der allerdings unbeirrt den Weg zum Ziel vorgab und auch jenen Hilfestellung gab, die von weit hergereist kamen. Nach einer guten Dreiviertelstunde schafften es dennoch alle sich zu sammeln.

Jürgen WipplingerErik Zenkner

Mission 385: 6:30 Uhr
7:55-19:22 [12:43:-18:26]: Italien, Riva del Garda, Freitag, 4:30: Die letzte leere Bierdose wird vom Helden dieser Mission auf den Tisch geknallt. Ab ins Bett.

Italien, Riva del Garda, Freitag, 6:30: Hochfahren aus unruhigem Schlaf. Dr. vertraulich Vertrauliche Informationlink tritt an, die Protagonisten zu wecken.

Mission 384: Trina II
01:40-06:50 [13:42-18:52]: Mal wieder war es an der Zeit die müden Knochen zu bewegen. Zu lange schon war es her, dass wir uns an fast demselben Ort vergnügt hatten. Nachdem wir schon Ewigkeiten zuvor alles sauberst erkundet hatten, sollte Trina II nun endgültig fallen, um auch die letzten noch möglichen Geheimnisse zu lüften. Somit traf man sich wieder an einem geeigneten unauffälligen Parkplatz an der B13, um von hier aus den Vorstoß gen Trina zu wagen.