Mission 392: Gewußt wo 17:00-21:00 [18:15-20:45]:
Traditionell knapp unter einer Stunde verspätet - also fast
pünktlich -, traf man sich in einem beschaulichem, reichlich mit Gasthöfen gesegnetem
Örtchen nahe einem bei unseren amerikanischen Freunden beliebten Abenteuerspielplatz.
Treffenderweise am Kriegerdenkmal.
Mission 391: Alarm im Darm 20:01-01:16 [20:10-01:10]:
The Boss, Olli W., Simi G. und ein lustiger Geselle mit Hund
- Dr. Lanig - machten sich auf den Weg zur Dünndarmhöhle, die sie schnell aufgrund
der düsteren Erinnerungen des Herrn Wipplinger fanden. Hundi blieb draußen, die unerschrockenen
CaveSeekers wanden sich mutig an einer riesengroßen Schnecke am Höhleneingang vorbei
in die Unterwelt.
Mission 390: Holzbockschock 12:20-18:00 [13:49-16:42]:
An einem sonnigen Herbsttag machte man sich
auf, um das vermeintlich endlose Euerwanger Höhlensystem zu erkunden. Viel hatte
man schon darüber gelesen, doch die fachmännische Unwissenheit überwog. Also auf
in die Provinz. Nicht fern vom Ortskern meldete das Navigationsutensilium, dass man
sein Ziel erreicht hätte. Dem Glauben geschenkt, meldete sich Herr Philipp freiwillig
die Gegend manuell abzusuchen. Kurz bekleidet ging es über Feld und Wiesen bis Herr
Kunz per Fernmelder mitteilte das Ziel gefunden zu haben.
Mission 389: Ersoffene Ratzen 15:30-23:15 [20:17-22:23]:
Am Parkplatz angekommen, hieß es, der Zugang zum Loch wäre
nach ca. drei bis vier Minuten Fußmarsch leicht zu erreichen. Eine direkte Zufahrt
mit den mobilen Material- und Kasperadentransportern war leider nicht möglich. Der
Fußmarsch drückte schon im Vorfeld auf die Stimmung.
Mutantencheck 2009
Mutanten? Davon gab es mehr als genug! Trotz widrigster Wetterlage, begab sich die
Kerntruppe der CaveSeekers erneut auf den Nazi Party Ralley Ground, um dort der allseits
beliebten Mutantencheckung nachzugehen. Nun mag sich der eine oder andere unbedarfte
oder gar naive Leser fragen, welch Definition hinter dem Begriff „Mutant“ sich versteckt.
Man lese und lerne: Muntanten sind jene menschlichen Wesen, die junge oder alte Mütter
erschrecken ließen, wüssten diese, was denn ihre Söhne und Töchter so alles im Vollrausch
beim Komasaufen anstellen.
Ein irreführender Treffpunkt – denn wer kann genau festlegen was Ein- und was Ausgang
ist - und einige unpünktliche Truppenmitglieder beanspruchten einige Kameraden sehr.
Dennoch fand man sich, unter Inanspruchnahme modernster Kommunikationsmittel, in
einem gemütlich eingerichteten Bretterverschlag wieder.
Nach der ersten flüssigen Stärkung ging es kurzerhand zur nebenstehenden Achterbahn.
Jetzt waren die Adrenalinjunkies gefragt. Dem schlechten Wetter sei Dank, musste
auch nicht lange auf die erste Fahrt gewartet werden, welche, wie soll es anders
sein, viel zu kurz war. Die Enttäuschung und ein voller Geldbeutel trieben die Meute
schnell weiter. Das Untier im Bauch knurrte verdächtig, somit besucht man eine weitere
Lokalität, die undankenswerter Weise nur Fisch servierte. Der kurze Wege zwischen
angenehm temperierter Sitzgelegenheit und Toilette entschädigte jedoch!
Mit vollem Ranzen und viel Elan probierte man noch das ein oder andere Fahrgeschäft
und dann ging es gleich weiter zur Schießbude. Hier konnten dank reichlich Zielwasser
erfolgreich einige Waffen samt Munition gewonnen werden. Die Frauengilde schoss sich
sogleich auf die Männer ein, sodass diesen nur die Fluch zum Gigalaswirt übrig blieb,
um sich bei einem gemütlichen Bier in netter Runde erneut zusammen zu setzen und
den Abend zu späten Stund´ ausklingen zu lassen.
Mission 388: Der Anruf 13:20-17:30 [14:35-17:00]:
- An einem Hochsommertag trafen sich die
Herren Kunz und Philipp, um dem Hinweis eines allwissenden Führers zu folgen. Der
Weg führte direkt über Umwege nach Osterdorf zu den allseits bekannten Höllentrichtern
oder zumindest zu einem adäquaten Parkplatz. Dieser Parkplatz sorgte bei Herrn Philipp
direkt für Verwirrung, da im Vergleich zu einer Luftaufnahme keine Löcher am Waldesrand
erkennbar waren. Dies konnte auch Herr Kunz nicht ändern, als er das Auto abermals
umparkte, um den Zorn der lokalen Land- und Forstwirte nicht auf sich zu ziehen.
Mission 387: Der letzte Akt 12:40-16:50 [13:42-15:52]:
Zufällig befand man sich mal wieder in Norwegen und da
dachten sich die CaveSeekers, wenn wir schon hier sind, schauen wir doch mal in Dummdalen
vorbei. Gesagt getan. Im hochsommerlich strömenden Regen - eine typisch norwegische
Wetterlage, an die sich der wasserscheue CaveSeeker nur schwer gewöhnt - steuerte
man mit dem Vielzweck-Evamobil zum Ort des Interesses.
Mission 386: Steinmännchen 18:40-22:22 [19:20-21:52]:
Lange sprach man davon, da wurde schon - man konnte
es gar nicht glauben - ein Termin ins VMP gestellt. Herr Kreil war es, den es mal
wieder nach einem unangenehm engen Loch dürstete. Wie er feststellen musste, dauerte
es auch nicht lange, da schlossen sich ein paar vereinzelte CaveSeeker diesem unangenehmen
Unterfangen an. Das Ziel war klar, nur bei dem Treffpunkt, da war man sich nicht
einig, zumal sich hier wie so oft die Frage nach dem eigentlichen Weg stellte. Herr
Philipp war es, der allerdings unbeirrt den Weg zum Ziel vorgab und auch jenen Hilfestellung
gab, die von weit hergereist kamen. Nach einer guten Dreiviertelstunde schafften
es dennoch alle sich zu sammeln.
Mission 385: 6:30 Uhr 7:55-19:22 [12:43:-18:26]:
Italien, Riva del Garda, Freitag, 4:30:
Die letzte leere Bierdose wird vom Helden dieser Mission auf den Tisch geknallt.
Ab ins Bett.
Italien, Riva del Garda, Freitag, 6:30:
Hochfahren aus unruhigem Schlaf. Dr. vertraulichlink tritt an, die Protagonisten
zu wecken.
Mission 384: Trina II 01:40-06:50 [13:42-18:52]:
Mal wieder war es an der Zeit die müden Knochen zu bewegen. Zu lange schon war es her, dass wir uns an fast demselben Ort
vergnügt hatten. Nachdem wir schon Ewigkeiten zuvor alles sauberst erkundet hatten, sollte Trina II nun endgültig fallen, um
auch die letzten noch möglichen Geheimnisse zu lüften. Somit traf man sich wieder an einem geeigneten unauffälligen Parkplatz
an der B13, um von hier aus den Vorstoß gen Trina zu wagen.