Neues | Politik - Missionen - Spezialeinsätze

Jürgen WipplingerMichael KreilAntje HeidenreichPeter LanigStephan Bunk
Oliver ArendtErik Zenkner

Mission 383: Chaostage Süd
11:11-20:53 [13:33-20:11]: Um kopfloses Umherirren am Austragungstag zu verhindern, wurde bereits in der Nacht zuvor versucht, das Loch - oder zumindest dessen ungefähre Lage - ausfindig zu machen. Gegen 23:43 meldete der Spähtrupp frohgestimmt, den Steinbruch erfolgreich aufgestöbert zu haben.

Jürgen WipplingerMichael KreilAntje HeidenreichOliver ArendtStephan Bunk
Peter LanigErik Zenkner

Mission 382: Halt dein Maul
11:11-20:53 [13:33-20:11]: "WIE KANNST DU ES WAGEN, MICH HIER SO ANZUSCHREIEN?" erschallte es des Nachts um circa 22:30 Uhr in einer engen, stark von Fußgängern frequentierten Straßenschlucht einer italienischen Kleinstadt nahe des Mittelmeeres. Der Satz war in der des Fragestellers maximal möglicher Lautstärke geschrien worden - und war daher selbst noch hundert Meter weiter von jedem deutschkundigen leicht zu verstehen gewesen. Dennoch war diese Frage nur eine ziemlich dünne Antwort auf das vorherige - ohne jede Vorwarung erschallte - donnerartig gebrüllte "HALT DEIN MAUL!", welches vorher alle Menschen im Umreis von ca. einem Kilometer den Kopf einziehen ließ.

Mission 381: Scherbenhaufen
18:40-23:50 [22:22-23:32]: Bier! Als wir das hörten, da waren wir sofort aufmerksam. Dass es sich hierbei um Bierkeller handelte, spielte eher eine untergeordnete Rolle. Die Herren Philipp und Kunz waren es, die Tage zuvor die versteckten Zugänge erkundeten, um die Mission sicher zu stellen. Hierzu traf man sich am Einsatztag beim Schachtelwirt in Weißenburg, um die Details und das genaue Vorgehen zu besprechen.

Mission 380: Trina I
18:40-23:50 [19:22-21:52]: Eines Abends, nach getaner Wochenendarbeit, fand sich eine kleine Herde CaveSeekers an einem Parkplatz neben der B13 bei Weißenburg ein, um das Geheimnis von Trina I zu lüften. Vielfach wurde bereits im Vorfeld ein möglicher und einfach zu befahrender Eingang gesucht und rasch auch gefunden. Also bestand die diesmalige Herausforderung darin, möglichst unentdeckt am hellen Tag von ca. 83 vorbeifahrenden Autos beim Einschlazen und Voll-bepackt-Losziehen nicht wahrgenommen zu werden. Offensichtlich ist uns das gelungen.

Jürgen WipplingerPeter Lanig

Mission 379: Drei rein - Zwei raus.
18:55-20:36 [18:10-21:31]: Man ist alt. Daher traf man sich tatternd an einem Berg, von dem viele Menschen oft mit den Beinen voran abtransportiert werden: An der fränkischen Saale, auf dem Totenhügel - wo Herr Lanig seinem Privatleben in einer Zigeunerschachtel frönt.

Jürgen Wipplinger

Mission 378: Kurzes Seil
11:11-20:53 [13:33-20:11]: 15:15 Uhr, Anruf Herr Heumann: „Ich hab die Schnauze voll! Scheisse! Wo bleibt die Terminmoral? Ich fahr wieder heim.“ Dieses und Ähnliches musste Herr Bugelmüller über sich ergehen lassen - solange bis ein Ohr blutete. Und das alles nur, weil im Alter nicht mehr als ein Termin auf ein Wochenende gelegt werden sollte.

Jürgen WipplingerPeter KlampflOliver ArendtMichael HärtlEvi Hehenberger
Peter LanigMark WeissOliver WolframStephan Bunk

Mission 377: Farbige Vergangenheit
20:30-02:00 [22:00-01:15]: Es begab sich zu einer Zeit, als Horden von besoffenen Vätern oder die sich für solche hielten, mit alkoholbestückten Leiterwägen das Land und die Städte unsicher machten. Die Hüter über Recht und Unordnung hatten somit einen Tag der Vollbeschäftigung und keine Zeit, um sich der wirklichen Bedrohung zu widmen. So konnten sich im Schutz der einbrechenden Dämmerung zahlreiche wackere Untergrundkämpfer fast pünktlich im Stadtgraben treffen. Ziel dieser Mission: die Unterwanderung der alten Reichsstadt Nürnberg.

Sandra SchnurerJürgen WipplingerMichael HärtlOliver Arendt

Am Boden: Wipplinger.Am Ende: Wipplinger.

Franken-Collecteur
Die mittlerweile schon mehr als sieben lange Jahre andauernden Grabungen kosteten neben viel Schweiß, Kraft und Energie leider kein einziges Gramm Körperfett. Ohne dieses Primärziel erreichen zu können, ist nun in gut sechs Metern Tiefe der Sagen umwobene Franken-Collecteur in der Nähe von Nürnberg endlich gefunden worden. Hierzu wurde eigens schwerstes Gerät angeschafft um die riesigen Mengen an Abraum zu produzieren und auch abtransportieren zu können. Anfänglich noch mit Spaten und Schaufel, wurde schnell klar, dass dies auf lange Sicht nicht ausreichen werde.

Der Forschungsleiter, Herr Dipl. Inf. Wipplinger, scheute keine Kosten und schaffte seinerzeit geraume Mengen an Betonringen an, um die Grabungen sicherer gestalten zu können. Diese Ringe wurden dann falsch herum in die Erde gestampft, damit der Deckel am Ende nicht mehr optimal mit dem Collecteur abschloss. Aber egal. Besonders Herr Arendt zeigte sich ausserordentlich geschickt im Umgang mit schwerem Arbeitsgerät. Schwerste Arbeit als Ausgleich zur Arbeit. Interessantes Konzept. Ein ganz besonderer Dank geht an Helga, da diese sich bei allen Aktionen liebevoll um die Grabgruppe kümmerte.

Fazit: Der Franken-Collecteur kann ab sofort auf der Suche nach weiteren Hohlräumen betaucht werden. Bunk hilf!

Oliver ArendtPeter LanigMichael KreilStephan BunkDaniel Bohrer

Mission 376: Ersatzspiel
19:40-01:50 [22:32-00:52]: Eigentlich sollte ein entspannter Abstieg in die vertraulich Vertrauliche Informationlink durchgeführt werden – Mission Tiefdruck eben. Leider musste man durch einen Späher gemeldet bekommen, dass das Unternehmen zum Scheitern verurteilt war. Eine bekannte Höhlenforschergruppe hatte mal wieder tief in die Budgedschachtel gegriffen, um unser Unternehmen zu vereiteln.

Jutta Schwab

Mission 375: Freizeitstress
18:10-01:05 [21:02-23:12]: 17 Uhr - die Sonne brennt. Herr Heumann hatte mal wieder kurzfristig zu einer Mission in ein bekanntes aber noch nicht abgelichtetes Loch eingeladen. Eilig musste allerhand organisiert werden: Die Fotoausrüstung musste zusammengestellt, die Klamotten eingeladen und natürlich musste noch eine weitere Blitzschlampe aktiviert werden.