Neues | Politik - Missionen - Spezialeinsätze

Jürgen Wipplinger

Mission 51: Die Regnung
9:30 - 22:39 [11:12 - 19:05]: Unglaublich: Caveseekers ZUERST am Austragungsort - vermutlich wegen Herrn Hopfs heißen Reifens.

Den ganzen Tag konnte dann bei strömendem Regen gegraben werden - weniger schlimm für den der im Loch seine Arbeit tut. Schlimmer für die, die oben bei dem unmenschlichen Lärm der Seilwinde auszuharren hatten.

Jens NehlsJürgen Wipplinger

Mission 50: Die Zeigung
20:53 - 2:47 [22:03 - 1:09]: Termin war 20:15 vor Ort. Nach Zuschlag der obligatorischen Nehls-Stunden und einer leichten Verzögerung, die durch Herrn Wipplinger entstand, der, aufgrund eines Schlages mit einem Brot aufs Auge, gewisse Ausfallerscheinungen zeigte, trafen wir dann auch um 21:50 ein. Immerhin konnte auch dem unerquicklichen Wetter eine gewisse Teilschuld zugesprochen werden.

Jürgen WipplingerJens NehlsSandra SchnurerAnnett Nehls

Mission 49: Die Grabung
9:00 - 21:45 [10:43 - 17:14]: Ca. eine Stunde zu spät eingetroffen, musste festgestellt werden, dass wir, zusammen mit dem Grabungsmeister, die ersten am Austragungsort waren. Nach und nach trafen dann aber doch immer mehr Kameraden ein, bis das Loch vor lauter Menschen kaum noch zu erkennen war.

Jens NehlsJürgen Wipplinger

Mission 48: Der Meteorit
22:45 - 9:45 [00:16 - 8:22]: Wie gewöhnlich wurde der vereinbare Treffpunkt zwar von beiden Parteien gefunden, jedoch natürlich nicht zur vereinbarten Zeit. Doch diesmal war es Kollege Wipplinger, der unfassbare 15 Minuten zu spät an der Halle ankam.

Jürgen Wipplinger

Mission 47: Die Vermessung
9:00 - 22:45 [10:43 - 15:47]: Junginformatiker Wipplinger fand sich ein wenig ängstlich gegen 10:15 Uhr beinahe korrekt am Austragungsort ein. GPS war seinerzeit noch nicht erfunden - daher wurde zunächst noch einige Minuten mit dem tiefergelegten Sportwagen am feuchten Acker umhergedriftet, um dann doch schließlich direkt vor dem Loch zum Stand zu kommen.

Jens NehlsJürgen Wipplinger

Mission 46: Die Kapitulation
21:00 - 4:15 [22:23 - 02:51]: CaveSeekers machten Sommerpause - dadurch hat sich die Fledermauspopulation spürbar erhohlt - aber jetzt ist Schluß damit...

Eigentlich war nur ein kurzes vorbeichecken am Loch geplant, aber durch ein glückes Geschick - d.h. den Frust eines Vorkriechers - konnten wir dann diskret bei Einsetzen absoluter Dunkelheit erfolgreich eindringen.

Jens NehlsJürgen Wipplinger

Mission 45: Die Selbstkasteiung
16:14 - 3:47 [18:20 - 01:53]: Diese Mission wird uns wohl auf ewig im Gedächtniss bleiben. Noch nie war es so schlimm wie heute.

Herr Nehls als Gerölllawinenauslöser und sich selbst verschüttender, Herr Wipplinger als so nahe am Rande der totalen Erschöpfung befindlicher, dass er tatsächlich erwogen hat, einfach mal liegen zu bleiben, um rauszufinden wie das ist mit dem Erfrieren.

Jens NehlsJürgen Wipplinger

Mission 44: Der totale Hohlraum
8:45 - 18:10 [11:03 - 14:41]: Termin war um 8:30 Uhr. Die Abfahrt konnte dann tatsächlich kurz vor 9:00 Uhr gefeiert werden. Nach weiteren Verzögerungen trafen wir in Burggailenreuth ein, fanden jedoch den Austragungsort nicht, weil geschickt auf das Mitführen der (funktionierenden) GPS Hardware verzichtet wurde. Um 10:30, also nur 30 Minuten zu spät, aber glücklicherweise gerade noch rechtzeitig waren wir - nach mehreren Wutanfällen - dann doch am Ziel.

Jens NehlsJürgen WipplingerAnnett NehlsSandra Schnurer

Die Protagonisten. Noch ohne Sonnenbrand, aber bereits mit Fußschmerzen.1000 mal Fotografiert. Pro Woche.Ein riesen Loch - und nichts dahinter.

Ostermarsch 2004
Angetreten, um genau das Gegenteil von dem zu fordern, was sonst überall im Lande derer, die die Grünen, die PDS oder die SPD wählen, gefordert wird, wurde eine Strecke von 13.7 km ohne größere Blessuren bewältigt. Leider konnten keine Hohlräume entdeckt werden, die der Rede Wert wären. Hauptsache war, dass anschließend, die abtrainierten Kalorien in der Pizzaria der Wahl wieder zugeführt wurden.

Herr AndersJens NehlsJürgen Wipplinger

Mission 43: Krasse Kameraden oder Der nasse Arsch
18:25 - 02:23 [20:17 - 0:24]: Mit dem Mofa durch Bayern - OK, aber durch Thüringen?

Egal. Man fand sich, einer alten Tradition folgend, um ungefähr 45 Minuten zu spät am telefonisch ausgemachten Treffpunkt ein. Man begrüßte sich kurz, bestaunte die Mofas, prieß die Hauptstadt und fuhr weiter zum Austragungsort. Die Hauptstadt wird normalerweise eher selten geprießen. Wenn sich jedoch Kameraden aus der Hauptstadt einfinden, muss soviel Zeit schon sein.