Ca. eine Stunde zu spät eingetroffen, musste festgestellt werden, dass wir, zusammen mit dem Grabungsmeister, die ersten am Austragungsort waren. Nach und nach trafen dann aber doch immer mehr Kameraden ein, bis das Loch vor lauter Menschen kaum noch zu erkennen war.
Die erste Schicht wurde vom Grabungsmeister noch alleine gefahren, die beiden weiteren dann jeweils von zwei Kranken gleichzeitig. Es wurde festgestellt, dass die Förderleistung durch zwei gleichzeitig im Loch verweilende Kameraden leider nicht ansteigt. Dies ist wohl durch die zu dünne Luft im Loch bedingt. Es muss unbedingt ein Belüftungssystem eingebracht werden. Ausserdem muss die Rinne verlängert werden.
Aufruf an alle: Wer hat zufällig ein 300er HT-Rohr bei sich im Wohnzimmer liegen, dass nicht mehr gebraucht wird?
Zum Abschluß konnte direkt am Loch die professionell aufgebaute Feldküche überzeugen - auch wenn Herr Hopf die Hälfte des Grills vergessen hat, und es zwischenzeitlich immer häufiger zu regnen begann. Offenbar darf vom Sommer 2004 nicht das Geringste erwartet werden.
Und wie so oft: Voller Erfolg!