Herr Pfister wuchs in einem beschaulichen kleinen Dorf in der Nähe von Bamberg auf. Nichtahnend was für Folgen es nach sich ziehen würde, nahm er gegen Ende seiner bis dahin unbeschwerten Jugend an einer Befahrung der Schönsteinhöhle teil. Die Begeisterung für Höhlen setzte sich in ihm fest. Anfangs unternahm er nur gelegentliche Touren in mehr oder weniger leicht zu befahrende Kriech- und Krabbellöcher. Jedoch machte er schon damals, aufgrund seiner Erfahrungen beim Klettern, erste Ausflüge in die unterirdische Vertikale.
Das Kennenlernen seiner Freundin, die genauso höhlenbegeistert ist, leitete ein neues Kapitel der Höhlenbefahrung ein - die Ausrüstung wurde vervollständigt und als Ziele müssen nun nicht mehr nur Turnschuh-und-Supermarkttaschenlampen-Höhlen herhalten.
Mittlerweile haben die unterirdischen Welten den gelernten Elektroniker und diplomierten Informatiker fest im Griff.