Slowenien 2007
Die Welt ist klein. Slowenien ist noch kleiner. Anders ist es nicht zu erklären,
dass unser zügiges Vorankommen durch einen mittelgroßen Siemens-Bus kurz vor Adelsberg
- also mitten in Slowenien - behindert wurde. Besonders behindert fühlte sich Herr
Wipplinger mit Frau Schnurer - normalerweise, da immer streng gesetzteskonform, selbst
ein Hindernis - von den Herren vertraulichlink, Wolfram und den ausnahmsweise busfahrenden
Bahnfahrer Arendt. An der Wettfahrt nach Slowenien beteiligte sich noch das Fahrzeug
von Herrn Kreil mit Frau Heidenreich und der Höhleneinsatzwagen des Herrn Weiß mit
Herrn Hankel als Beifahrer. Herr Konopac und Frau Tirge saßen bereits in der Cafeteria
des autobahnnahen Motels in Kocina, als Herr Müller in Erlangen mit seinem Biodiesel
auf die Autobahn auffuhr.
Der Leser ahnt es schon, Höhlenforschung ist zuallererst Motorsport. Das sich anbahnende
unaufhaltsam kommende Klimaoptimum mit den höheren Temperaturen wird sich sehr positiv
auf das Tropfsteinwachstum auswirken. Man fährt also für den Sinter. Deshalb auch
kein schlechtes Gewissen, denn zumindest der Tropfstein wird fetter, wenn der Mensch
eine 3 mm dicke schwermetalreiche Schicht im Sediment hinterlässt. Die dummen Schreckechsen
haben es auf meterdicke Schichten gebracht, jedoch kaum relevanten Sinter erzeugt.
Das Engagement für den Tropfstein wird mit 0,1 Punkten pro Teilnehmer belohnt.
Mutantencheck
Nürnberger Volksfest - Signal für alle Mutanten, ihre Bude zu verlassen, und ihre
deformierten Körper am Reichsparteitagsgelände umherzuschaukeln. Schlimme Bilder,
die sich in die Netzhaut einbrennen.
Wer darf da nicht fehlen? Genau.
Zunächst war geplant im Schlaz anzureißen - aber es war glücklicherweise zu warm.
So wurde zu weniger offensiven Uniformen gegriffen.
Nachdem bei den Herren Kreil und Hankel jede Sicherung durchgebrannt war, ließen
sie sich für jeweils 13 Euronen kurzerhand am Bungeeseil gen Himmel schießen - als
Übung für den Absturzfall. Der ganze Platz wusste nachher, wer da unterwegs war.
Trotz mehrerer Provokationsversuche wollte sich keine andere Mutantengruppe auf eine
Schlägerei einlassen. So vertiefte man sich ins Studium der zahlreich feilgebotenen
Biere.
Mission 240: Neuraleptikum 11:11-20:53 [13:33-20:11]:
Der vorerst letzte Tag in Slowenien. Am Vortag wurde bereits
vereinbart, dass man "teilweise gemeinschaftlich" die Krizna Jama besichtigen wolle.
Doch es kam anders.
Mission 239: Heumann der Große 19:05-23:34 [20:35-21:43]:
Zecken! Alles voller Zecken. Da hilft kein Baseballschläger und keine
Kürzung der Sozialleistungen - Zecken überall.
Bereits vom Schlangenschlundfieber erfasst, musste zunächst
ein kurzer Ausflug zu einem Nürnberger Elektronikramschladen gemacht werden, um dort
fehlende Teile für die Massenproduktion unserer Höhlenfeuer zu erstehen.
Am Taschenlampenregal wurde dann nach etlichen durchstaunten Minuten und erheblich
geblendet keine Taschenlampe erstanden - kein Geld, zuviele Zecken.
Schlangenschlund Aktion 2007 - SRT
Die Qualitätssicherungsgruppe des Schlangenschlund Projektes bestand darauf. Daher
sollten an einem Sonntag die Kenntnisse der CaveSeekers mittels eines Arbeitsladens
in SRT und Kameradenrettung auf einheitliches hohes Niveau gebracht werden. Soweit
zur Theorie. Was dann tatsächlich in einer stillgelegten Reithalle vor sich ging
war folgendes:
Durch unermüdliches Engagement des Herren Deim und von Herrn Hamann samt Familie
waren bereits um zehn Uhr Morgens nicht nur etliche Seilstrecken in der Halle aufgebaut,
sondern - viel wichtiger - grinsten den erfahrenen Höhlengängern schon beim Einschlufen
in die Halle Bierbänke und Thermoskannen mit Kaffee und Naschzeug an. Der unerbittliche
Ausbilder kannte keine jedoch keine Pardon - also schlazte man sich unter Murren
an und harrte der Dinge die da kommen sollten.
Erste Disziplin: Der Aufstieg
Hierbei konnten die meisten noch mit enormem Fachwissen glänzen, und so begann binnen
kurzem eine Verschiebung der anwesenden Biomasse in Höhen von ca. 3-6m. Es wurde
gebaumelt, von oben nach unten verarscht, von unten nach oben beschimpft - fast wie
bei einer Höhlenbefahrung. Es folgte die
Zweite Disziplin: Der Umstieg
Spätestens hier gesellte sich manch fragender Gesichtsausdruck in die angstschweissnassen
Fratzen der Kameraden: ist der durchschnittliche fränkische Schacht doch selten tiefer
als eine Seillänge (in Franken in der Regel 12m) - wozu also umsteigen? Doch auch
diese Aufgabe wurde mit Bravour gemeistert (wenngleich ein Mitglied der Höhlenrettung
gar eindrucksvoll demonstrierte, wie man es nicht machen sollte -- > Stichwort 'Cavebondage'),
und nachdem alle das 'goldene M' (Zitat Herr Müller) überwunden hatten, war erst
mal Mittagszeit. Großzügige Förderer der freien Höhlenbefahrung stellten Leberkäs
und Semmeln zur Verfügung, welchen auch kräftig zugesprochen wurde. Wusste doch kaum
einer, dass das Schlimmste noch bevorstand... --dbreak -- Dritte Disziplin: --bold
--Professionelle Kameradenrettung--dlob ----dbreak -- Wieder fragende Gesichter allenthalben:
Sollte in Franken mal ein Kamerad ohnmächtig im Seil hängen, schneidet man das Seil
eben ab. Durch die oben schon erwähnten typischen fränkischen Schachthöhen sind keine
Verletzungen durch den Sturz zu erwarten. Aber sollten jetzt wirklich die ganzen
guten Seile die zu Trainingszwecken eingebaut wurden einfach abgeschnitten werden?
Herr Deim klärte uns auf: anderswo gäbe es Seillängen von 50m und mehr, genau deshalb
sei es von Vorteil, wenn der entsprechende Kamerad geborgen und nicht einfach nur
abgeschnitten werden würde. --dbreak -- Nach einer professionellen Einführung in
bergwachterprobte Rettungstechniken, sollte das ganze in die Praxis umgesetzt werden.
Ausgangssituation: Ein Kamerad hängt ohnmächtig im Seil. Kurze Zeit später baumelten
an vier Seilen engumschlungene Paare, wobei selten sofort ersichtlich war, wer rettete
und wer gerettet wurde, und sich manch ein Geretteter wünschte tatsächlich ohnmächtig
zu sein. Die eigene Erfahrung lehrt: gerettet werden tut mehr weh, als zu retten,
Spaß macht beides kaum. Jedoch zeichneten sich bald erste Erfolge ab und die ersten
Paare konnten engumschlungen in die Tiefe abfahren. Wer sich jetzt schon in Sicherheit
wähnte, wurde böse überrascht. Schließlich befand man sich jetzt am Schachtgrund
der imaginären Höhle, so dass noch --dbreak -- Vierte Disziplin: --bold --Der Aufstieg
- mit allem und viel scharf--dlob ----dbreak -- bevorstand. Der Verkünder hatte in
seinem teuflischen Labor eine Foltermaschine der besonderen Art ersonnen: Der CaveSeekers-Aufsteigomat
- 100m Seil derart eingebaut, dass ein kontinuierlicher Aufstieg über die komplette
Seillänge möglich ist, ohne jemals weiter als fünf Meter vom Boden entfernt zu sein.
Einige vermuteten nach kurzer Zeit am Seil Hexenwerk und sprachen von 'endlosen Seilen,
immerwährend im Umlauf begriffen...'. Auch hier wurden wieder unterschiedlichste
Techniken demonstriert - von der kräftigen Reissermethode, die ob ihrer Ineffektivität
gerügt wurde (Herr Uhl) über die wipplingersche Sitz-und Steig Methode, die sich
durch ein ausgeklügeltes System von Ruhepausen und Aufstiegsetappen im Verhältnis
3:1 auszeichnete bis hin zur 'Mensch-Maschine' Roland Deim, der effektiv und gleichmäßig
wie ein Murnauer Uhrwerk die 100m in Bestzeit (9 Minuten) erstieg und dabei nicht
mal schwitzte. In der Frauenwertung führte Frau Tirge, welche die 100m in 10 Minuten
schaffte. Diese Zeit sicherte Ihr den zweiten Platz, mit deutlichem Vorsprung zu
dem Drittplazierten Herrn Konopac, der 16 Minuten benötigte, Herr Kreil folgte mit
knapp 20 Minuten. Über die restlichen Zeiten sprechen wir besser nicht, zumindest
kamen alle an. --dbreak -- Zusammenfassend lässt sich sagen, dass mit Sicherheit
jeder Teilnehmer einiges an Wissen und Erfahrung mitnehmen konnte, und die Gelegenheit
in einer 'sicheren' Umgebung die gesamte SRT-Palette, sowie die eigene Ausrüstung
kennenzulernen und verbessern zu können nicht besser hätte sein können. --dbreak
-- Unser Respekt gebührt Herrn Deim und Familie Hamann, die uns freundlichst für
einen Tag beherbergt haben. --
Mission 238: Hohlraumfilmrausch 15:34-06:38 [19:51-22:07]:
An einem dunklen Tag zu einer dunklen Stunde machte sich eine
Gruppe von künstlerisch ambitionierten Damen und Herren in Richtung Anton Völkl Grotte
auf, um diese erst vor kurzem von Hollywood entdeckte Höhle zum einen zum Schauplatz
grosser Ereignisse zu machen und diese - parallel dazu - im Stile der CaveSeekers
zu erfassen.
INH 2007
Nach einjähriger Abstinenz fanden sich dieses Jahr wieder mal ein paar CaveSeekers
zum alljährlichen INH-Treffen ein. Genauer gesagt waren es 12 CaveSeekers auf 55
professionelle Höhlenforscher aus ca. 140 Vereinen.
Geplant war das Verlesen einer Elekropost, die im vergangenen Jahr für viel Adrenalin
gesorgt hatte.
Aus diesem Grund hatten die Herren Wipplinger und Müller sich vorher schon ins Zeug
gelegt, um durch das Verteilen von kostenlosen CaveSeekers CDs zumindest ein bisschen
das Eis zu brechen. Das Los fiel dann auf letzteren der Herren um sich vor versammelter
fränksicher Höhlenkompetenz zum Affen zu machen.
Mit einem halben Liter urfränkischem Bier sediert, schaffte Herr Müller es doch wieder
Erwarten, zum Einen die Diskussioun um besagte Elektropost und die freilebende Feldermaus
im Rahmen zu halten und zum Anderen auch noch versöhnende Töne aus Herrn Preu und
der restlichen Höhlenforscherschaft zu locken. Unser Punktesystem verleiht flüssige
Rede...
In der anschliessenden freien Diskussionsrunde wurde geduldig erklärt, dass uns die
Feldermaus in keinster Weise interessiert, wir Ihr also nicht am Flügelein zipfeln
oder sie gar verspeisen wollen. Auch wurde auf den Begriff Unhöhle als ethymologisches
Wortmonster eingegangen und auch der Schnee auf manch alten Missionsbildern erklärt.
Die Diskussionsrunde bewirkte auch, dass wir, um Vorurteilen entgegenzuwirken, in
Zukunft auf der Heimseite einen professionellen Feldermauszähltrainer anbieten werden,
so dass man auch im Sommer was für den Naturschutz tun kann.
Ansonsten punktete Herr Maccioni mit dem höchsten 'Weizen pro IQ-Punkt'-Faktor der
Veranstaltung. Herr Konopac glänzte durch das subversive Eintragen seiner selbst
in der herumgehenden Namensliste als VHM Mitglied und dem unkoordinierten Stammeln
von zusammenhangslosen Satzteilen.
Fazit des Abends: Wenn man mal 'was gescheites' machen will, braucht man einen Verein.
Klar. Dies wurde uns dann direkt am nächsten Tag beim Schlangenschlund SRT Training
bewußt. Bericht folgt.
Mission 237: Rohypnol in Blau 14:00-21:17 [16:34-18:31]:
Abfahrt um 14:00 Uhr mit starkem Hunger. Kopfloses umherirren
bis zum einzigen Wirtshaus in Franken, welches um kurz nach 14:30 Uhr noch bereit
ist, Nahrung zu verkaufen - schließlich wirft die angeschlossene Subventionsbetrügerei
- äh, Landwirtschaft genug Geld ab. Schäuferle mit Spezi, schlimmes Ranzenspannen.
Herr Härtl jedoch ist anders. Er bestellt Erdbeerkuchen - krass die Oberpfälzer.
Wie später bekannt wurde, waren wohl Drogen in den Erdbeeren.
Das Blitztäschchen
Der Augsburger Kuhjunge mit der rosa Kajakfahrerseite hatte diese Mission organisiert.
Es klang vielversprechend: 'Hi vertraulichlink! Nimm evtl. dünnen Neopren mit,
als wir vor zwei Wochen dort waren, stand die Soße zehn cm tief im Eingangsschluf
und ein dicker Wasserfall ist reingeplätschert. Bis vertraulichlink, Gregor.'
Man konnte also annehmen Herr -vertraulichlinkhat die Mission ausrüstungstechnisch
im Griff. Diese Erwartung wurde zunächst nicht enttäuscht. Schon vor der eigentlichen
Befahrung, bei der Zusammenrottung der Beteiligten, konnte er den Beweis antreten.
Herr vertraulichlink war pünktlich. Auch Herr Anders aus Berlin war schon da, als
die Franken eintrafen. Herr Konopac brachte zwei NachwuchsSeeker mit und Herr Wolfram
eine Schönheit, ganz in blau. Um diese zu beeindrucken wurde das Automobil rasant
eingeparkt, worauf das Gefährt erst mal im Feldweg steckte. Um das Problem zu vergrößern
schüttete Herr Wolfram auch noch einen Sack Sand vor den Reifen. Es wäre nun ein
leichtes gewesen, Herrn Wolfram der Einfachheit halber und aus erzieherischen Gründen
stecken zu lassen, hätte sich nicht am Waldesrand der Traktor des Forstwirts abgezeichnet.
Herr Wolframs Kleinwagen als Traktorsperre wäre wohl nicht wirklich ein Hindernis
gewesen, doch es schlug die Stunde von Herrn vertraulichlink. Er hatte einen etwa
12m langen, garantiert LKWtauglichen Bergegurt dabei, den Herr Wolfram geübt befestigte.
Sicher nicht die erste Bergung der beiden, so perfekt lief die Aktion ab.
Nach dieser doch recht unterhaltsamen Einlage konnte mit dem Umziehen begonnen werden.
Herr Wolframs Freundin, wie gesagt, ganz in modisch blau, die Handschuhe und der
Helm, alles farblich aufeinander abgestimt. Einzig bei den Gummistiefeln wurde eine
andere Farbwahl getroffen, schwarz und weiss. Auch dies stimmig passend zur Gesamtkombination,
welche von den Umstehenden hoch gelobt wurde. Die schicken schwarzen CaveSeekerSchlaze
sind leider noch nicht über den Planungsstand hinaus, weshalb keiner der anderen
ein Lob erhielt. Wie immer wurde die höchst bunte Ausrüstung verteilt, von allem
war in Überfluss vorhanden. Seile. Karabiner, Wechselwäsche wurde in den Fahrzeugen
zurückgelassen, aber auch eine komplette Fotoausrüstung, denn Herr vertraulichlink
wollte seine Kamera samt Blitz mitnehmen. Letzteres sorgsam verpackt in einer Pelibox,
geschätzt 20/35/45 cm, Herrn vertraulichlink Blitztäschchen. Nach der souverän durchgeführten
Rettung des Wolfram-Mobils von zweifelte niemand an dieser Entscheidung.
Endlich wurde in das Loch eingerückt. Herr vertraulichlink fotografierte noch ein
vertraulichlink Tier im Eingangsbereich, bevor er als letzter den Eingangsschluf
bewältigen wollte. Herr Kreil war schon mit seiner Kamera voraus, wartete am Fuss
des 7m Schachtes auf den Blitz in der Pelibox. Der Schluf führte tatsächlich etwa
8 cm Wasser. Dies bedeutet, das das Gesicht schon mal in den Dreck fällt, denn der
Gang windet sich an Stellen bis auf weniger als das vierfache dieser Höhe herab.
An anderer Stelle ist der Schluf nur wieder hochkant passierbar. Für einen muskulösen
Menschen mit etwa 1,85m ist das schon sehr eng, fast grenzwertig. Aber alle kamen
hindurch, alle saßen dampfend oberhalb des Schachtes an dessen Fuss Herr Kreil wartete.
Es wurde kalt, das Wasser hatte optimistisch geschätzt 10 Grad, Neo hatte keiner
an. Neo und 185m Größe wäre sowieso nicht duch den Schluf gegangen. Und alle
warteten auf den Blitz von Herrn vertraulichlink.
Es kam nur kein Herr vertraulichlink und auch der Blitz nicht. Kurzentschlossen entschied
Herr Kreil den Abbruch der Mission. Der Rest stieg noch zum Sinterfall hinab. Herr
Konopac drehte dort mit dem Nachwuchs um, alle waren bis auf die Knochen durchnäßt.
Die anderen suhlten sich noch 20 Minuten in einem anschliessenden Schluf, doch dann
setzte sich auch bei den Harten die Kälte durch. Immerhin wurde respektabler Dreck
mit nach oben gebracht. Herr Kreil auf die Mission angesprochen: 'Mir fällt nix ein,
... nur schlimmes Gemecker ob der Tatsache, dass ich keinen Blitz hatte.' Das faßt
treffend die ganze Mission in einem Satz zusammen, von der völligen Durchnässung
abgesehen. Es blieb offen, ob Herr vertraulichlink, oder sein Täschchen, nicht durch
den Schluf passten. Vielleicht tritt Herr vertraulichlink bei weniger Wasser zu einem
erneuten Versuch an.
Immerhin der Nachwuchs und die Freundin von Herrn Wolfram, alle neu in Sachen Höhlerei,
haben sich auf dieser Misson perfekt geschlagen. Herr vertraulichlink hingegen hat
unsere Reihen inzwischen verlassen.
Mission 236: Eine Stunde Heumann 18:15-01:12 [19:32-22:37]:
Eigentlich war allen alles klar. Obwohl Kamerad Heumann - ein
Garant für das Auffinden von Hohlräumen - wenige Tage vorher direkt am Eingang zu
stehen gekommen sein soll, trat man in großer Besetzung am Treffpunkt an. Fehler.