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Jürgen Wipplinger

Nur für den Fall, dass es den Bayerischen Rundfunk nicht mehr so lange geben sollte wie www.caveseekers.com, hier ein Screenshot...

Welturausstrahlung
Der bayerische Rundfunk hat einen 84 sekundigen Beitrag zu www.caveseekers.com gesendet! Dies mag nun zur Mehrung unseres des Ruhms auf jedermann eingewirkt haben, der um 6:00 Uhr tatsächlich schon in der Lage war, irgendeine Art von Information aufzunehmen. Für alle, die weniger talentiert sind, hier der Beitrag zum herunterladen. Aber Vorsicht: Es ist noch nicht geklärt, ob man sich dadurch strafbar macht.

Beitrag, gesendet von Bayern 2 irgendwann zwischen 6:00 und 7:00 Uhr am 18.10.2004. Hoehlen im Netz - Bayerischer Rundfunk / Beitrag zum herunterladen als .mp3
Sandra SchnurerJürgen Wipplinger

Felsenlabyrinth Luisenburg / Wunsiedel. Schön anzusehen.Eindeutig zu erkennen: Der riesen Ranzen. Vor allem im direkten Vergleich mit den umliegenden Kieselsteinen.Wipplinger vs. Hopf: Nimm gefälligst die Hände aus den Taschen wenn ich mit dir rede, sonst gibts tierisch was aufs Maul!
Mauritius im Fichtelgebirge. Leider war es bereits ein wenig zu kalt, um zu überprüfen, ob es dort einen Höhleneingang unterhalb der Wasseroberfläche gibt. Die Eingeborenen erzählen jedoch vehement davon...

Herbstwandertag 2004 - Felsenlabyrinth Luisenburg / Steinbruch Mauritius
In stark dezimierter Form fanden wir uns nach vielen Stunden der Anfahrt am Felsenlabyrinth ein. Zwei Drittel der Mannschaft kannten das Felsenlabyrinth aus jüngeren Tagen bereits in-und-auswendig. Allerdings nur bei gutem Wetter, und genau darum musste alles bei schlechtem Wetter nochmals erforscht werden. Das ist vermutlich auch genau das, was den Forscher vom Touristen unterscheidet. Auf der Rückfahrt - kurz bevor es zu Hageln begann - wurde ein Abstecher zu einem am Horizont kaum wahrnehmbaren Steinbuch gemacht. Hier konnten einige Bilder gemacht werden, die es normalerweise nur im indischen Ozean zu machen gibt. Noch immer nicht am Ende, konnte dann eines der letzten noch nicht aufgegebenen Restaurants in Bad Berneck aufgesucht werden, wo Kamerad Hopf sich seines alten Hobbies besann, und das eine oder andere Bier zu sich nahm.

Jürgen WipplingerAnnett Nehls

Interview mit bayerischem Rundfunk
In Vorbereitung auf unseren ganz grossen Durchbruch in Film und Fernsehen, fand man sich in den Nürnberger Büros des BR ein, um dort von den zahllosen Heldentaten der Caveseekers zu berichten. So wurde berichtet, wie wir verwirrten Fledermäusen wieder ans Tageslicht verhalfen, oder einfach nur diversen Müll aus Hohlräumen verbracht haben. Es besteht nun sogar die Möglichkeit, dass www.caveseekers.com in einem eigens dafür eingerichteten Spartenkanal ab 2005 rund um die Uhr im Fernsehen zu sehen sein wird...

Jürgen Wipplinger

40 Jahre FHKF Party
13:00 Uhr in Pottenstein, leerer Tank, Sonnenschein. In angenehmer Umgebung und in ebensolcher Atmosphäre wurde einigen sehr interessanten Vorträgen gelauscht. Zahlreiche Anekdoten aus der FHKF Gründerzeit wurden vorgetragen, und das Gelächter war gross. Es wurde sogar versucht, den Anwesenden zu erklären, für was die Abkürzung FHKF steht, und wie sie entstanden ist. Leider ohne Erfolg... Insgesamt eine Veranstaltung, für die die Ausrichter fetten Respekt verdient haben.

Jens NehlsJürgen WipplingerHarald Fitzner

Mühlbachquellhöhlenvortrag
20:00 Uhr in Kehlheim: Caveseekers auf Spionagetour im archäologischen Museum. Man trat an, um herauszufinden, wie das mit dem Wir-graben-uns-unsere-eigene-Höhle funktioniert - oder besser, wie es funktioniert hat. Als Ergebniss bleibt festzuhalten: Für Macht, Ehre und Ruhm wird gegraben, bis wir ein Loch haben, welches mindestens 6,8 km lang ist... Ohne klare Ziele, kein Erfolg.

Jürgen Wipplinger

Mission 56: Der Suchstollen II
12:15 - 19:15 [13:35 - 17:44]: Als Herr Wipplinger um 13:00 Uhr am Loch eintraf, wurde bereits seit geraumer Zeit gehofft er würde dies nicht tun, denn wie immer war das Wetter scheisse, und alle Beteiligten waren sich im Klaren darüber, dass es nur einer üblen Krankheit des Geistes zuzuschreiben sein kann, einen Samstag mit dem Graben einer eigenen Höhle zu verbringen.

Jens NehlsJürgen WipplingerHarald Fitzner

Mission 55: Die Hängung
18:25 - 2:45 [19:49-23:40]: Der Höhlenford ist in hohem Maße geländegängig. Dennoch wurde uns ein halbstündiger Fußmarsch zum Eingang der Grube zuteil. Lustig durch rießige Pfützen springend wollte sich der Eingang dennoch nicht vor uns auftun.

Jürgen Wipplinger

Mission 54: Der Suchstollen
12:15 - 22:13 [15:12 - 18:43]: Gewohnheitmäßig wurde gegraben und stark transpiriert. Es wurden zwei Suchstollen angefertigt, da es offenbar nach unten nicht mehr wirklich weiter geht. Noch immer fehlt eine Einrichtung um Sauerstoff nach unten zu drücken. Und noch immer kann nicht verstanden werden, warum nicht hunderte der echten Höhlenforscher Schlange stehen, um mitgraben zu können.

Jens NehlsJürgen Wipplinger

Mission 53: Oben rechts gehts weiter
20.15 - 2:30 [21:37 - 01:05]: Eine Umleitung kurz vor dem Ziel brachte uns eine weitere Verspätung um 10 Minuten ein. Der Eindruck, der sich vermutlich bereits über uns gebildet wurde, hat sich dadurch weiter verfestigt.

Jens NehlsJürgen Wipplinger

Mission 52: Die Brackwasserschlacht
18:44 - 2:38 [19:13 - 01:27]: Kurzfristig Einberufen - wie in den guten alten Tagen - wurde spontan die sagenumwobene Pumperhöhle aufgesucht.

Die Protagonisten trafen nahezu rechtzeitig im Hauptquartier ein. Schnell noch ein paar Kartons geschleppt, Höhlenford ausgepackt, Material gecheckt, Höhlenford-Accessoires aus dem türkischen In- und Exportladen aufgestellt und am Zigarettenanzünder angeschlossen, und los gings. Pünktlich zur Abfahrt einsetzender Regen konnte die gute Stimmung - die zum grossen Teil dem Stolz auf die eigene Spontanität zuzusprechen war - nicht wirklich trüben.