Neues | Politik - Missionen - Spezialeinsätze

Antje HeidenreichMichael KreilJürgen WipplingerJens Nehls

Mission 91: Eure Korpulenz
11:47 - 20:46 [12:26 - 19:44]: Siebte Mission zum Loch. Wie immer wurde davon ausgegangen schlechtes Wetter vorzufinden. So war es dann auch. 36 Grad im Schatten - und das leider ohne eine Spur des Selben.

Alte-Männer-Schweiß mischte sich mit der Angst vor Zecken, der Geruch von verbranntem Schweinebauch mit dem von gegrillten Makrelen. Und über allem der dezente Duft der Abgase der Seilwinde und des Generators.

Mission 90: Feierabendquickie
18:00-20:34 [19:00-19:31]: Weil Kamerad Müller von seinem Arbeitgeber dazu genötigt wurde eine staatliche Einrichtung des Bundeslands Baden Württemberg mit den neuesten Errungenschaften der EDV auszustatten, bot sich am Abend die Gelegenheit einen Abstecher zum nahe gelegenen Mordloch zu machen.

Antje HeidenreichMichael KreilJürgen Wipplinger

Mission 89: Das Klimagerät
12:47 - 20:07 [13:06 - 19:44]: Hopf zu spät bei Wipplinger, Wipplinger zu spät bei der Rakete, CaveSeekers 1 Stunde zu spät an der Grabungsstelle. Und genau zu diesem Zeitpunkt fing es dann auch gewohnheitsmäßig an zu regnen. Die HFGF Kameradschaft hatte bereits vorbildlich mit dem Einbau der Lüftungsanlage begonnen.

Jürgen Wipplinger

Mission 88: Der Rückzug
15:03 - 20:44 [16:14 - 18:51]: Alle begann mit einer kurzfristig einberufenen Mission in unbekanntes Gelände. Natürlich regente es, natürlich war es arschkalt, und selbstverständlich herrschte Zeckenalarm im nahegelegenen Buchenwald.

Antje HeidenreichMichael KreilJens NehlsJürgen Wipplinger

Mission 86: Unbekanntes Gebiet
11:15 - 20:30 [14:46 - 15:23]: Nur um mal wieder vorbeigeschaut zu haben fuhr man - ohne größeren Wegfindungsproblemen anheim zu fallen - am hellichten Tage vor der Höhle vor.

Nachdem man sich dann an den zahlreich anwesenden anderen Höhlenfreunden vorbeigedrückt hatte, wurde in einem großen Bogen der Weg zur Brunnsteinhöhle eingeschlagen.

Antje HeidenreichMichael KreilJens NehlsJürgen Wipplinger

Mission 87: Bekanntes Gebiet
11:15 - 20:30 [15:23 - 17:55]: Kurz: Angereist, um den Feiertag nicht auf dem Sofa verbringen zu müssen, und nach hitzigen Diskussionen, wie denn nun wohl am ansprechendsten durch die Schönsteinhöhle geschritten werden sollte um zur Brunnsteinhöhle zu gelangen, fand man sich dann schließlich an der ersten Engstelle ein.

Michael KreilHarald FitznerJürgen WipplingerAntje Heidenreich

Tauchkaspare im Rothsee.

Tauchlichkeitsprüfung 2 - Ausfälle
Um 11:00 Uhr am heiligen Feiertag im Rothsee - toll. Zwei Tauchgänge. Bereits beim ersten fiel Herr Fitzner aufgrund von Druckausgleichsproblemen unerwartet aus. Glücklicherweise konnte er sich im Scheine der mittelfränkischen Sonne und dem betörenden Geruch des Rothsees schnell erholen. Damit nicht genug: Beim Schnorcheln fiel dann auch noch die Fitznersche Unterwasserkamera buchstäblich ins Wasser. 4 CaveSeekers sind nun jeweils ein 'Open Water Diver'. Respekt.

Michael KreilJürgen WipplingerAntje HeidenreichAnnett NehlsJens Nehls


Vollständig ausgebauter Abseil- und Seilbahnübungspark für Profis.Hä?Vorbildlich: Herr Kreil.
Kreil extrem. Aus der Perspektive des Abseilers.

Abseilerei
Jeder anständige Höhlenverein veranstaltet ein bis zweimal pro Jahr eine Auf- und Abseilübung, damit die Mitglieder für den Fall gerüstet sind, wenn doch mal eine Höhle von innen besichtigt werden soll. Nun handelt es sich bei uns jedoch um eine straffe Untergrundorganisation mit fest definierten Zielen - aber nicht wirklich um einen Verein. Daher entschied man sich standesgemäß für eine straffe Abseilerei an einer idyllisch gelegenen Brücke, um dort bei Bratwurst und Spezi den einen oder anderen beklemmenden Augenblick zu verleben. Es sei festgehalten, dass 20 Meter freischwebendes Abseilen in einer Höhle in keinster Weise vergleichbar ist mit 20 Meter freiem Abseilen bei Tageslicht - und dass man sich schnell den Hals verbrennt, wenn dieser beim Seilbahnfahren ans Seil gehalten wird. Positiv festzuhalten ist auch der vorbildliche Einsatz von Frau Nehls, die mit diversen Salaten zum Ausgleich größerer Energiedefizite beitrug.

Michael KreilHarald FitznerJürgen WipplingerAntje Heidenreich

Tauchkaspare am Rothsee.Frau Heidenreich.

Tauchlichkeitsprüfung 1
Aus Roth kommend, war es ein leichtes zunächst nach Nürnberg zu fahren, um dort einen bereits stark mitgenommenen Neoprenanzug entgegenzunehmen und diesen dann zurück nach Roth zu fahren. Dort konnte dann ein lokaler Rothseebauer mit 2 Euro 50 Cent unterstützt werden, der prompt mit der Freigabe eines Parkplatzes reagierte. Die Sichtweite unter Wasser betrug unerwartete 50cm, die Temperatur grob 6 Grad. Also alles relativ realistisch.

Michael KreilJürgen WipplingerJens NehlsHarald Fitzner

Mission 85: Der Ausbruch
22:40-05:45 [1:26-4:33]: Warum nicht mal eine Mission erst um 23:00 Uhr beginnen lassen? Nun es spricht einiges dagegen. Zum einen ist es bereits dunkel, zum anderen meißt etwas kühl. Auch die Müdigkeit, die sich um diese Uhrzeit einstellt spricht eigentlich dagegen, ganz davon zu schweigen, dass der nächste Tag meißt verschlafen werden muss.