Hopf zu spät bei Wipplinger, Wipplinger zu spät bei der Rakete, CaveSeekers 1 Stunde zu spät an der Grabungsstelle. Und genau zu diesem Zeitpunkt fing es dann auch gewohnheitsmäßig an zu regnen. Die HFGF Kameradschaft hatte bereits vorbildlich mit dem Einbau der Lüftungsanlage begonnen.
Wenige Sekunden nachdem Herr Wipplinger ins Loch verschwand, hörte es glücklicherweise auf zu Regnen...
Nach etwa 2 Stunden war dann die Anlage betriebsbereit. Herr Kreil überprüfte deren Funktionstüchtigkeit vor Ort. Perfekt. Toupetträger hätten in 21 Meter tiefe nur wenig Freude.
Bereits nach wenigen Minuten Betriebszeit verbesserte sich das Klima an der 21 Meter tiefen Grabungsstätte grundlegend. Erst beim Wiederaufstieg bemerkt der geistig Arme, dass er sich eigentlich in einem feuchten und stickigen Loch befindet.
Die zügig begonnenen Grabungsaktivitäten standen zunächst im Zeichen des Säuberns der Haupthalle, um dann einen weiteren Suchstollen anzufertigen. Trotz der kürze der Zeit, wurden 1.5 m² Material an die Oberfläche geschafft.
... wenige Sekunden nachdem Herr Wipplinger wieder aus dem Loch kam, begann es gar garstig zu Regnen, das Dach flog davon und das Dachgestell ist reif für die Müllhalde. Das Grillgut musste hinutergeschlungen, der Grill vor dem Fall ins Loch bewahrt und das Schreinermobil - wie so oft - angeschoben werden.
Dann kam es in Wendelstein noch zu einem Vorfall, der fast dazu geführt hätte, der Mission den Titel 'Das große Scheissen' zu verpassen.
Fazit: Vollklimatisierte Höhlen - so solls sein. Jetzt fehlt nur noch 'ne Heizung...