Neues | Politik - Missionen - Spezialeinsätze

Mission 185: Rotwandl, die Zweite.
08:12-17:15 [12:41-13:39]: Nachdem Herr Schmidt 2 noch immer in den Gipfelregionen des Steinernen Meers unterwegs war, begaben sich Herr Kreuß und vertraulich Vertrauliche Informationlink zur nächsten Höhle am Rotwandl mitten im Plateau des Steinernen Meeres. Nach zeitraubender Suche wurde der Eingang dann auch gefunden - trotz falscher Katasternummer. Vielleicht war es auch das falsche Loch, wer weiß?

Mission 183: Rotwandl, die Erste.
08:12-17:15 [09:51-11:37]: Nachdem Herr Schmidt 2 sich kurzfristig am Morgen - auf Grund des schönen Wetters - entschloss, doch in die Höhen der Gipfelregion aufzusteigen, begaben sich Herr Kreuß und Herr Schneider, seines Zeichens Caveseeker Verächter, zum Rotwandl im Steinernen Meer.

Jürgen WipplingerNorman Zimmer

Voller Fehlschlag
CaveSeekers - wie so oft erfolglos. Unser Messias schickte uns bei 35 Grad und extremer Luftfeuchtigkeit in ein eindeutig zu großes Gebiet. Man schwärmte aus, zog Zecken und schwitzte auf unmenschlichem Niveau. Ausser ein paar alten 9V-Blocks wurde aber nichts anständiges gefunden. Hoffentlich bahnt sich kein zweiten X-Akten-Fiasko an, bei dem erst Frau Müller den entscheidenden Durchbruch schafft.

Jürgen WipplingerMichael KreilAntje HeidenreichMichael Härtl

Teufelshöhle AltdorfEin See!Farbenexperimente mit unschuldigem Sinter.
Studentenkerker - keine Verschlechterung zu heute.Der Keller, gemütlich und feucht!Der Teufel trägt ein Licht - Herr Kreil?
Studentenkeller, Herr Wipplinger kotzt bei grün.Die Insel im See!Das studentische Wohnzimmer - wer braucht mehr?
Farbspiele im Keller - besser als im Licht.

Student und Teufel
Die Geschichte und auch die Befahrung der Teufelshöhle Altdorf, sowie des dortigen Studentenkellers, ist historisch. Zu alt, als dass sich heute noch Lebende erinnern könnten. Eine aufwendige Recherce der damaligen Ereignisse hob längst vergessene und verblichene Dokumente aus dem Verborgenen. Nun können diese im Glanz des CaveSeeker Archives betrachtet werden. Dennoch sind nur Bruchstücke an Erinnerung der Taten Einzelner erhalten:

Herr Kreil hatte die Objekte zur Befahrung ausgewählt und wollte zu den Geschehnissen die Texte beibringen - immerhin ist in 1 1/2 Jahren NICHTS entstanden.

Herr Konopac hatte mit der neuen Kamera experimentiert und spannende Farbbilder komponiert, die allerdings wenig mit der Wirklichkeit gemein haben.

Herr Wipplinger wiederum fühlte sich in seinem Weltbild bestätigt: ALLE sind zu nichts zu gebrauchen - mit recht, wie er heute noch nicht müde wird zu erläutern.

Herr Härtl stieß zu uns.

Jürgen Wipplinger

Mission 182: Hektik
20:47-00:34 [22:24-23:46]: Nach der Enttarnung der guten X-Akten-Höhle war es mal wieder Zeit für ein anständiges Verschlußobjekt. Und wie auch schon letztes Mal verlief alles nach bereits bekanntem Muster: Wipplinger hört was - Müller deckt auf. Diesmal jedoch mit massiver Unterstützung von vertraulich Vertrauliche Informationlink.

Michael KreilAntje HeidenreichLisa KreilJürgen WipplingerSandra Schnurer


Maccioni, springend.Siphonübung: Drei Gesichter atmen im 0.5cm hohen Luftspalt.Mit ca. 1.5m vermutlich eine längsten Schlangen in Franken.
Kleineres Exemplar in Abwehrstellung.Langhaarige Affen am Förderband.Vor der Abtauchung auf -10m bei grob 0 Grad.

Arschkalt.de
Wie die Blöden mit Neo im Baggerweiher? Natürlich, schließlich muss am eigens entdeckten Siphonsimulator trainiert werden. Danach stand die Erforschung des Grundes auf dem Programm. Die Tiefe wurde zunächst mit 10 Metern vermessen - mehr als doppelt so tief wie der gute Rothsee.

Also schnell ein beschwertes Gewicht am Seil versenkt, und runter. 0 bis -2 Meter: gefühlte 25 Grad. -2 bis -4 Meter: gefühlte 10 Grad. -4 bis -6 Meter: gefühlte -5 Grad. -7 Meter: Abbruch.

Antje HeidenreichMichael KreilJürgen WipplingerMichael Härtl

Mission 181: Zu Gast bei Mirakulix
12:00-17:30 [12:45-14:30]: Wieder mal konnten einige Franken durch eine freundliche Einladung in die Oberpfalz gelockt werden. Relativ pünktlich erreichte jeder den ausgemachtem Treffpunkt und es wurde auch gleich die kurzfristige Absage 2er Gesichter bekannt gegeben.

Adrian SchneiderJürgen WipplingerHarald Fitzner

Idyllisch: Noch war NICHTS verloren.

Totalverlust
Schwere Störungen veranlassten die Herren von der Tauchanfängerfraktion dazu, sich an einem pisswarmen See in Ingolstadt einzufinden. Herr Fitzner wollte dort einen Vortrag zum Thema 'Dragon-Gurt' zum Besten geben.

Leider kam es nicht dazu, weil Kaspar Wipplinger bereits nach rekordverdächtigen 2 Minuten seinen guten Petzl Explorer im Gewässer verloren hat.

Dies veranlasste die Horde dazu, bei Null Sicht im Schlamm nach eben diesem Helm zu suchen. Einige Nahtod-Erfahrungen später, gegen 22:30 Uhr, waren dann noch diese weiteren Gegenstände verloren: Tauchtaschenlampe (nochmal Wipplinger) und Bleigurt (Schneider).

Michael Kreil

Mission 180: Bayerns Schönster
9:30-19:00 [10:00-18:30]: Unglaublich, es klappte nicht nur am Treffpunkt vertraulich Vertrauliche Informationlink einfach alles. Der Führer vertraulich Vertrauliche Informationlink war pünktlich, die Franken waren pünktlich und Frau Tirge war ebenfalls pünktlich, jedoch nur, um sich an den Gardasee zum Surfen zu verabschieden.

Michael Kreil

Herr Maccioni beim Täuschen: Herr Konopac hat den Sack 4/5 der Strecke getragen.Ankunft: Alle vorm Fernseher im Tal.Total am Ende, aber immer ein Lächeln.
Der liebe Max, im Tal von seiner Freundin aus Eifersucht gemeuchelt. Stimmt ehrlich, so wurde es erzählt.Nur zu Dritt: das dreckige Dutzend.Einrücken, alle warten auf ...
Herr Maccioni in guter Hoffnung.Heimfahrt, überlebt, geschafft.Einsamer Blick zum Chiemsee.

Caveseekerswochenende Alpen
Herr Konopac hat eingeladen, keiner hat´s zunächst gehört. Zu guter letzt konnten dann doch noch 2 Enthusiasten begeistert werden. Es sollte sich lohnen. Unmengen an Ausrüstung wurden völlig sinnlos auf den Berg geschleppt und anderntags wieder heruntergetragen. Auf dem Weg nach oben begegneten wir im Paradies einem Hasen. Erst auf der Hütte erfuhren wir, dass es sich um einen menschengewöhnten Problemhasen handelte. Gut, dass wir es erst hinterher erfuhren, sonst hätten wir Herrn Schappauf um Hilfe gerufen. Herr Konopac hat dann noch angemerkt, dass das Exekutieren offensichtlich extrem willkürlich gehandhabt wird und beispielsweise des Deutschen bester Freund schon einige Kinder aus der Wiege riß, ohne das dies in der Bevölkerung zu hysterischen Reaktionen führte. Gut das wir Caveseekers in der Regel nur Tropfsteine an die Wand stellen. Viele schöne Bilder entstanden und die Deutschen sind im Elfmeterschiessen weitergekommen.