Neues | Politik - Missionen - Spezialeinsätze

Antje HeidenreichMichael KreilJürgen Wipplinger

Mission 110: Die Ernüchterung
6:55-00:38 [13:51-17:05]: Alles begann zunächst mit einem einzelnen Paukenschlag aus einer Reihe von vielen mehr oder minder lauten Krachern, die dem Franken buchstäblich das Wasser in die Augen trieb: Wieder Erwarten traf man alle(!) Caveseekers anstatt um 07:00 um 06:50 an der SS20 zur Abfahrt bereit an. Herr Maccioni war der einzige, der sich durch seinen 3-Stunden Job so stark belastet sah, dass er das ganze Wochenende zur Regeration brauchte und somit - unentschuldigt - nicht an der Exkursion ins befreundete Ausland teilnahm.

Jürgen WipplingerAntje HeidenreichMichael Kreil

Mission 109: Schwielen
13:05-23:07 [13:59-21:27]: Sinnfreies Graben mit völlig unzureichender Ausrüstung. Ohne Hopf. Somit geschah das eigentlich Undenkbare: Herr Müller mit Schwielen an den Händen! Und das trotz einer eilig herbeigerufenen Hilfskraft: Einem stattlichen Edmund aus Bayern.

Mission 108: Familienausflug
11:30-19:30 [12:00-17:00]: Es ist Sonntag, die Sonne brennt. Alle schwitzen so auch unsere Caveseekerdivision, welche die Erfrischung in der familienfreundlichen Bismarkgrotte sucht. Die Schweissausbrüche wurden verursacht durch die halsbrecherische Suche mittels Höhlenaudi im Unterholz. Nachdem die jeweiligen Mobiltelefonanbieter sich über Rekordumsätze freuen konnten, waren dann doch alle irgendwann mal vor Ort.

Michael KreilAntje Heidenreich

Mission 107: Perfekt ist keiner...
11:00-21:00 [13:00-20:30]: Perfekt ist keiner - auch kein Schreiner.

Es war ein typischer Aktionssamstag: Krass verpennen, in aller Eile unter Missachtung sämtlicher STVOs der Welt zur Grabungsstätte fahren und feststellen, dass die in den ePost-Nachrichten angebene Zeiten als "präventive Zeitfenster" zu verstehen sind.

Antje HeidenreichJürgen WipplingerMichael Kreil

Mission 106: Oberpfalz Extrem II
21:30-06:48 [23:06-04:39]: Seit Monaten vorbereitet, waren wir uns eigentlich sicher, den Durchbruch heute schaffen zu können. Flaschen lagen bereit und bergbrechendes Werkzeug war zur Hand. Zu diesem Erreignis hatten sich dann dementsprechend auch erhebliche Menschenmassen angekündigt.

Jürgen WipplingerHarald FitznerAdrian SchneiderMichael Kreil

Mission 105: Oberpfalz Extrem I
21:00-06:28 [22:43-04:21]: Unfassbar: Was dem Schwaben sein Elsachbröller, ist dem Oberpfälzer sein Hohlloch. Gut, der Oberpfälzer ist nicht wirklich in der Lage zu beurteilen, was er da eigentlich hat, und ausserdem interessieren ihn meißt nur andere Löcher, aber der Franke durchstreift gerne auch mal die Oberpfalz, um dort nach dem Rechten zu sehen.

Antje HeidenreichMichael Kreil

Mission 104: Schneller Abgang
14:00 - 19:45 [14:45 - 19:00]: Als wir am Austragungsort eintrafen, war die erneute Vermessung des Hohlraumes durch die Kameraden der HFGF bereits in vollem Gange. Man ist gespannt, ob sich eines Tages Früchte dieser Vermessung in Form von Plänen zeigen. Schließlich herrscht bereits jetzt eine verstärkte Gefahr sich beim Ein- oder Ausfahren zu verirren.

Harald Fitzner

Mission 103: Der Fremdgang
08:07 - 17:08 [9:28- 13:22]: Einem glücklichen Umstand hat es Kamerad Fitzner zu verdanken, diese eindrucksvolle Demonstration eines Alten-Männer-Vereins miterleben zu dürfen - Kamerad Wipplinger hatte die Fischköppe bei Laune zu halten und so konnte Kamerad Fitzner nachrücken.

Michael KreilJürgen Wipplinger

Mission 102: Die furztrockene Kirchweih
19:45 - 01:55 [22:16 - 00:24]: Bisher wurde davon ausgegangen, dass eine Kirchweih - egal in welchem Kaff - vom Freitag bis maximal zum darauf folgenden Dienstag dauert. Dies trifft aber offenbar nicht auf Stein am Wasser zu. Hat Stein am Wasser überhaupt eine Kirche?

Michael KreilJürgen WipplingerOliver Wolfram

Mission 101: Der Notnagel
19:30 - 2:25 [1:13 - 1:42]: Nach einer weiteren erfolglosen Suche nach der X-Akten-Höhle waren die Gesichter nicht nur extrem verschwitzt, sondern auch ziemlich lang.

Um nicht gänzlich ohne Ergebniss abzuziehen, wurde entschieden, sich einem Loch zu nähern, welches in einer Voruntersuchung zumindest ein gewisses Potential erwiesen hat.