In Zivilkleidung wurde gut gelaunt das Zielgebiet nach potentiellen Höhleneingängen untersucht. Zur großen Enttäuschung aller Beteiligten fand sich das Loch jedoch bereits nach wenigen Minuten und nach dem Konsum von beinahe keinem Alkohol.
Zurück zum Höhlenmobil, Kasparverkleidung angelegt - Maccioni jetzt auch mit dem guten Vollkontaktschlaz -, das Gelächter der Passanten ertragen, schwitzend vorm Loch den Duft der Katzen der hersbrucker Schweiz einatmen, und rein.
Die gute Stimmung verfestigte sich beim Anblick der dritten Ebene immer mehr. Die Jungen drückten sich durch diverse Spalten und Löcher, die der Alte vorsichtshalber nur von aussen begutachtete. Schön. Endlich mal richtig entspannt Bilder geschossen.
Nach dem Aufsteig auf die zweite Ebene wurden dann die '100 Meter des Herrn Maccioni' begutachtet. Dies geschah in ca. 8 Minuten ...
Sehr zufrieden zurück am Fahrzeug wurde entschieden, dieses Loch ebenfalls zu adoptieren. Wer Höhlen adoptiert hat das Recht ihr einen neuen Namen zu geben. Darauf wurde allerdings verzichtet, weil Katzenloch so gut passt.
Fazit: Sehr zu empfehlen. Ganz anders als immer nur extrem aufwändige Alpen- oder Wasserhöhlen.