[HERZOGIKZORN] [21.07.2011 - 16:05:51] [KEINE BBE] [493 X GELESEN]
>Abschrift der relevanten Teile aus zeit.de zum leidigen Thema "Mäanderhöhle":
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>Nicht nur die rudimentären Aktzeichnungen könnten Hinweis auf einen besonderen Verwendungszweck der Mäanderhöhle im Altertum sein. Der etwa fünf Meter lange Raum ist gefüllt mit natürlich entstandenen Kalkablagerungen, die an Brüste oder Penisse erinnern. Offenbar ließen sich die frühen Besucher dadurch zu ihren Gravuren inspirieren. Womöglich sahen die Menschen, so Häck, in der Höhle einen Ort der Lust und feierten inmitten der anatomischen Auffälligkeiten Fruchtbarkeitsfeste. Es ist ein „Ort voller Magie“, sagte Häck.
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>Link: bereits verflüchtigt. Wird vielleicht nachgereicht.
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>Kommentar: Müssen wahrhaft rauschende Feste gewesen sein: Im Drecksloch auf einer Gesamtfläche von ca. 4qm (bei einer Länge von fünf Metern, wie Häck richtig bemerkt). Nicht zu vergessen, dass der Eingang zum Loch doch eher eng ist. Plus: Der CaveSeeker hat das Loch zu 100% fotografiert. Offenbar sind die 12000 Jahre alten Zeichnungen erst nach 2003 entstanden...
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Auch die früheren pseudo-wissenschaftlichen Berichte vom Herrn Häck sind üblicherweise alle ultrapeinlich und voller unhaltbarer Theorien! Vielleicht stürzt er ja durch seine Behauptungen diesmal ab. Der Beste Bericht ist einen 5 Seitiger über eine max 1,5m lange ""Höhle"" in der Drachenschlucht mit Geocacher-ritzereien, die er auch als unbekannte Symbole deutet. Oder wie er anhand von Scherben einer Mineralwasserflasche in einer Höhle bei Weltenburg neben dem Wanderweg seitenfüllend ein Saufgelage von Mönchen des nahen Klosters herleitet. Auch in seinem Verein kommen die wenigsten mit ihm zurecht. Problematisch ist halt seine seltsamen Theorien zu widerlegen, für mich sieht der Schmarrn auf den Fotos nur nach willkürlichen Kratzern von einem Viech aus.
WIPPLINGER [12.07.2011 - 21:09:35]