HÖHLENBUCH
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Höhlenbuch | leicht zu finden, leicht zu beschreiben
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Don Ufo, Nürnberg, Bayern, 13.05.2009, 11:20:57
 

so nun ein paar worte
zur bismarck -- warum lasst ihr kein gutes haar an der bismarck obwohl ihr selbst zum teil das erste mal dort in der höhle wart und! mit neulingen immer noch hingeht? -- ich sehe das eher so wie mit ner alten diva (die war mal echt schön) und wurde durch nutzung (jaja auch durch die caveseekers) abgenützt. und von wegen wie konnte ich da an höhlen gefallen finden -- schickt doch mal ein paar euerer schwergewichte durch den korkenzieher -- dann sehr ihr das es eine höhle ist --
und zum thema scheisshaufen in der sanduhr 20 mal fotografiert und dann? nicht weggemacht? wenn das so ist dann schämt euch mal
zum thema schutz von höhlen -- ja ich sehe das auch aber wer entscheidet das denn (die caveseekers? -- haltet ihr wohl die weisheit in händen -- dann sagt mir bitte bescheid)
ach ja karbit -- ertens gab es nicht immer gute lampen auf batterie basis und die leutkraft und dauer war auch sehr beschränkt -- schön wenn 20 jährige die seit 3 oder 4 jahren in höhlen gehen das nicht wissen und deshalb karbit verdammen -- aber ihr hab doch auch mitglieder die älter sind (hab ihr das schon vergessen?)
zuletzt möchte ich noch sagen das eure site soweit cool ist wenn auch die bemerkungen manchmal etwas eigen sind -- aber ok
so nun schreibt mal ich höre -- glück auf

der don (ach ja befahre selbst seit über 15 jahren höhlen bin also nicht gänzlich unbedarft)

EPOST:UFO.FRANZ@WEB.DE / HEIMSEITE:WWW.CAVESEEKERS.COM

Olli Wolfram, 13.05.2009:

Hallo Don,

du solltest dir vielleicht mal die Texte komplett durchlesen! Wenn du auf unserer Seite die Missionsberichte durchliest, wirst du feststellen, dass vorallem die Missionsbeschreibungen mit einer ordentlichen Portion Selbstironie und Sarkasmus geschrieben sind und nicht jedes Wort auf die Goldwaage zu legen ist, da es auch subjektive Eindrücke sind.
Lies dir die Hohlraumbeschreibung von der Bismarck durch - da steht kein schlechtes Wort über die Höhle.
Ich persönlich bin auch ein Karbid- Benutzer, wobei ich mittlerweile der Meinung bin, dass man bei kleinen Touren und bei engen Höhlen eher darauf verzichten sollte. Muss aber jeder selber wissen. Es gibt halt heutzutage Leute, denen der Gestank auf die Nerven geht und die schwarzen Flecken sind auch Sch..., wenn mans vermeiden kann.
Ich hoffe ich konnte deinen "Zorn" ein wenig besänftigen.
Vielleicht bietet sich ja mal die Möglichkeit zusammen eine Höhle zu bekriechen.

Glück Tief
Olli

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Wipplinger, Nürnberg, Bayern, 16.03.2009, 19:54:04
 

Vollzug der Naturschutzgesetze; Schutz der Schönsteinhöhle- Brunnsteinhöhle
<br>
<br>
Der Marktgemeinderat spricht sich dafür aus, das Betretungsrecht auf
einzelne Personen, Kleinere Gruppen und <b>einheimische Anbieter</b> zu
beschränken.
<br><br>
Das Betreten der Höhle sollte durch ein Verschließen und eine
Schlüsselausgabe kontrolliert werden.

EPOST:NETZMEISTER@CAVESEEKERS.COM / HEIMSEITE:WWW.CAVESEEKERS.COM

Das Höhlenkommando, 15.05.2009:

Tja, aber des war ja wohl nix mit dem Verschluß...

Scheinbar war sich der Gemeinderat doch nicht so einig oder hat von der Lobby (jaja, das liebe Geld) dann doch ziemlichen Gegenwind bekommen.

Erstmal bleibt alles beim Alten...

Grüße aus dem Untergrund!

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Klampfl Peter, Nürnberg, Bayern, 04.02.2009, 18:39:01
 

Wie aus gut unterrichteten Kreisen zu erfahren war, haben irgendwelche böse Gesichter die
CaveSeeker-Höhlenbuchbombe aus dem Windloch Kürmreuth entfernt. Und das während der
Schutzzeit. Wo bleibt der Respekt?

EPOST:CAVEMAN57@GMX.DE / HEIMSEITE:WWW.CAVESEEKERS.COM

Der FHKF´ler, 04.02.2009:

Neid, nichts als der Neid!

Krisenchris, 04.02.2009:

um gottes willen! auch noch während der schutzzeit?!?

Jochen, 07.02.2009:

Toll, wer kann bitte schon so was brauchen. Demnächst wird wohl der Rest der Halle demontiert.

Wipplinger, 08.02.2009:

Schlage vor, die Koordinaten des Lochs zu veröffentlichen. Danach verbringen wir wieder ein Höhlenbuch ins Loch und hunderte Geocacher ihre Überraschungseier. Dann gibts viel zu tun für die Alten Herren - wobei ich mich wirklich frage, wie ein Alter Mann dort hingelangt sein soll. Gibt es jetzt schon billige Leih-Hobby-Höhlenforscher aus China die herangezogen werden, um den eigenen, vom Weißbier unförmig gewordenen Körper, zu ersetzen? Trotzdem Respekt an den Verein mit einer beliebigen Permutation der Buchstaben F,G,H und K im Namen. Gut gemacht!

Graf Zahl, 31.03.2009:

Hm, die Anzahl der Permutationen untereinander verschiedener Elemente erhält man durch folgende induktive Betrachtung : Aus zwei Elementen a und b lassen sich die zwei Permutationen ab und ba bilden. Von drei Elementen a, b, c kann jedes an erster Stelle stehen, während die beiden anderen sich jeweils aufzwei Arten anordnen lassen : abc, acb, bac, cab, cba.
Folglich gibt es 3x2=6 Permutationen. Die entsprechende Überlegung führt bei vier Elementen zu 4x3x2=24 Permutationen.
Allgemein können n Elemente auf 1x2x3...(n-1)n=n! Arten angeordnet werden.
Das heist, allein die Caveseekers können 39916800 Permutationen bilden, was in etwa auch der Anzahl der Meinungen zu wichtigen Sachthemen wie dem Öffnungswinkel einer Tür entspricht.

Graf von Rotz, 15.04.2009:

Es gibt durchsichtigen, grünen Rotz, weissen und manchmal sogar schwarzen Rotz. Jede Art kann von flüssiger oder klebriger Konsitenz sein - hin und wieder aber auch hart wie Stahl sein. Insbesondere die harten Arten sind oft mit Nasenschleimhautblut verunziert. Je größer der Härtegrad des Rotzes, umso höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass er sich zu grösseren Gemeinschaften zusammenrottet, die dann in Franken gerne herumgeschossen werden. Bevorzugt beim Mittagessen in die Teller anderer Franken. Anzahl der Permutationen in diesem Fall?

Der Depp, 23.05.2009:

hihi

die Geocacher kennen diese Höhle:-)

Graf von Garmin, 23.05.2009:

Geocacher sollen auch die seltene Fähigkeit entwickelt haben, Koordinaten von Höhlen aus einer digitalen Karte mittels Eingabegerät abzulesen um diese in ein Navigationsgerät eingeben zu können. Dies soll ohne weiteres auch bei diesem Hohlraum möglich sein.
Doch wie aus einschlägigen Kreisen zu erfahren ist, geht ein Großteil dieser Spezies nur in dunkle Löcher wenn sie für die Statistik Punkten kann.
Wie aus einschlägigen Kreisen weiter zu erfahren ist, existiert noch eine andere Variante des Spiels, das gegenseitige Klauen der Behältnisse. Nach erfolgter Entwendung der "Dose" trifft man sich dann auf sogenannten "Events" um darüber zu diskutieren warum und wer das Behältnis entwendet hat.


Spiel ohne Grenzen?

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Das Höhlenkommando, Ferdd, Bayern, 21.01.2009, 17:10:50
 

Ganz schön ruhig geworgen hier ... dabei passiert draußen in der Bösen Welt jede Menge Unheilvolles. Schon mal dort gelesen: http://www.cavewatchers.de/index.php??

Ja glaub ichs denn? Säuberungsaktionen, Höhlenschändung und Meldungen über Verstöße??? Und dann noch der Link zu diversen Obervereinsmeiern...

Was sagt denn da der ehrliche Caveseeker dazu?? Oder ist das eine neue Splittergruppe von Euch, die von den eigentlichen Aktivitäten ablenken soll??

Grüße von den stillen Bewunderern

EPOST:ICH_DU@WIR.DE / HEIMSEITE:????

krisenchris, 21.01.2009:

das ist wohl keine splittergruppe von den chaoten hier. das sind die guten!
kathegorie "mir derfen ois, wei mir san ja beim verein!"

Historiker, 21.01.2009:

Die Österreicher haben die Idee der Karstwacht geboren. Wir Deutschen sind offensichtlich dafür begeisterungsfähig und konsquent in der Umsetzung.

Clue4fun, 27.01.2009:

Mit "Wacht" gibts hier tatsächlich einiges, z.B. die Wacht am Rhein !

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Eiswolfi, Nürnberg, Bayern, 05.01.2009, 21:56:03
 

http://www.kanal8.de/default.aspx?ID=4408&showNews=328337

Beschädigtes "Franzosenloch"

Gößweinstein, LKR. FORCHHEIM. Ein Unbekannter verursachte in Etzdorf Schaden in Höhe von 200 Euro, als er am Einstieg zur Höhle des "Franzosenlochs" zunächst das dort angebrachte Vorhängeschloss durchtrennte und im Anschluss das Gitter demolierte. Der Tatzeitraum kann leider nicht genau eingegrenzt werden. Zeugenmeldungen erbittet die Polizeiinspektion Ebermannstadt unter Tel. 09194/73880

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http://www.nn-peg.de/artikel.asp?art=946019&kat=14

Böse «Surprise» am Franzosenloch
Vandalen verwüsteten geschützte Höhle - Zigarettenkippen wurden gefunden

ETZDORF (tw) - Böse Überraschung für Andreas Zitzmann, Mitglied bei der «Forschungsgruppe Höhle und Karst Franken», als er am Samstag mit weiteren Höhlenforschern das «Franzosenloch» bei Etzdorf befahren wollte: Bei der unter Naturschutz stehenden Karst-Höhle wurde eingebrochen.

Eigentlich waren die Forscher zum Fledermauszählen gekommen, als sie den Einbruch bemerkten: Das Gitter am Eingangsschacht war aufgebrochen. Bei der anschließenden Befahrung der 40 Meter tiefen Schachthöhle wurde am so genannten Brunnenschacht ein weiterer Aufbruch festgestellt, berichtet der passionierte Höhlenforscher Ferdinand Haselmeier aus Gößweinstein.

Laut Haselmeier setzte sich damit die in den vergangenen Wochen und Monaten festgestellte Unsitte fort, in Höhlen einzudringen. So auch jüngst in die bekannte Binghöhle bei Streitberg (wir berichteten).

Laut Haselmeier ist das Franzosenloch derzeit an den Markt Gößweinstein verpachtet und befindet sich im Eigentum der Familie Helldörfer aus Etzdorf.

Nach Auffassung von Haselmeier der ebenso Mitglied der Forschungsgruppe und der in Gößweinstein für den Bereich Höhlenschutz zuständig ist, handelt es sich um keinen Kavaliersdelikt mehr, sondern um eine widerrechtliche Aktion mit strafrechtlichem Charakter.

Bei dem Einbruch wurden Gitter und Schlösser beschädigt. Zudem habe sich dadurch eine erhebliche Unfallgefahr für Anwohner und Kinder ergeben, da der Schachteingang nicht mehr gesichert war, so Haselmeier. Er betont, dass die Höhle ein schützenwertes und sensibles Biotop sei. «Für jeden Höhlenforscher gilt daher die Regel: ,Verlasse die Höhle immer so, wie du sie angetroffen hast.?»

Wenn Vandalen in die Höhle mit Gewalt widerrechtlich eindringen und dort, wie festgestellt wurde, noch Zigaretten rauchen und liegen lassen - dann könne man dieses Verhalten nicht mehr tolerieren, so Haselmeier.

Alle Höhlenforscher seien daher jetzt gefordert, wachsam zu sein. Mit der verstärkten Aufmerksamkeit sollen künftig Aktionen dieser Art unterbunden werden, so Haselmeier.

Strafanzeige gestellt

Denn in der Fränkischen Schweiz gebe es viele, gut organisierte Vereine von Höhlenforschern, die mit den Fachbehörden oder der Regierung zusammenarbeiten. Strafanzeige wurde gestellt, die Polizei ermittelt.

Zeugenmeldungen erbittet die Polizeiinspektion Ebermannstadt unter (0 91 94) 73 88-0.

EPOST:EISWOLFI@WEB.DE

grumpflgrumpf, 06.01.2009:

der aufbruch wurde schon im november festgestellt.

Eiswolfi, 06.01.2009:

Interessant, warum wird dann erst jetzt Anzeige gegen Unbekannt erstattet?

Aktionär, 06.01.2009:

Vermutlich wurde gewartet, bis jemand einen Zigarettenstummel im Loch vergessen hat. Arme Raucher - nirgendwo ist man mehr sicher. Es wurde bestimmt schon die DNA des Rauchers festgestellt. Jeder der zukünftig am Loch angetroffen wird, muss einen Abstrich machen lassen und der Bundestrojaner stöbert schon auf allen deutschen Festplatten nach verräterischen Bildern vom inneren des Franzosenlochs.

Ders weiß, 08.01.2009:

Tipp für alle Sinterräuber: Auf der Halde der Bleßbergtunnelbaustelle im südlichen Thüringer Wald gibts massenhaft
Sinter. Ohne Türen aufzubrechen und legal. Gefördert mit Mitteln des Bundes und der Bahn.

Krisenchris, 12.01.2009:

es wurde auch ein aufbruch im geisloch bei münzinghof festgestellt, anscheinend war da jemand zu fett um sich unterm gitter durchzuquetschen.

Krisenchris - Nachtrag:, 12.01.2009:

ist das jetzt mode, in hässliche löcher einzubrechen? wurde im franzosenloch etwas geklaut? bei der binghöhle war ja wenigstens die intention ersichtlich.....

Aktionär, 12.01.2009:

Stell' dir vor, die willst mitten im Winter Fledermäuse zählen, und hast den Schlüssel vergessen. Natürlich brichst du die Tür auf. Wenn du drin dann auch noch feststellen musst, dass schon jemand anders die Fledermäuse gezählt hat - dann holst du die Polizei, oder? So oder ähnlich kann es sich zugetragen haben.

Eiswolfi, 21.01.2009:

Ich hab heute folgende Email erhalten. Nachdem ich nicht direkt angesprochen wurde und dem Inhalt nach die Nachricht auch nicht an mich persönlich gerichtet ist, sondern an diesen Threat, veröffentliche ich diese zu Euerer Kenntnis.

Von: "Ferdinand Haselmeier" <haselmeier@goessweinstein.de>
Betreff: Einbruch im Franzosenloch

Meine lieben Höhlenfreunde,

wie kommt ihr darauf, dass der Einbruch in das Franzosenloch bereits im November entdeckt wurde. Erstmals wurde nämlich der Einbruch 2 Tage vor dem Pressebericht am Samstag festgestellt und am gleichen Tag Anzeige erstattet. Da wisst ihr vermutlich mehr, als wir. Vielen Dank.

Viele Grüße

F.Haselmeier, Gößweinstein.

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