Etabilierte Höhlenvereinsmeier wie die vom FHKF haben vor lauter Fledermauszählerei und Kataster pfuschen nicht einmal Zeit, E-Mails zu beantworten. Arme Schlossbewohner!
Im Gegensatz zu uns. Wir haben einen eigenen Support-Center in Rumänien. Besetzt mit vier jungen - vorher arbeitslosen - Geologinnen, die aufgrund der Masse an Zuschriften stöhnen. Ihre Männer sind Bäcker, Metzger, Schreiner und Schornsteinfeger - alles hochqualifizierte Höhlenforscher - die von den Frauen zur Beantwortung von besonders kniffligen Fragen herangezogen werden.
Michael, 06.11.2008:
Support-Center schön und gut. Aber warscheinlich verstehen die nur Rumänisch, da meine Anfrage (mit Umweg über den "Verkünder") bzgl. der Rostnagelhöhle bis heute noch nicht beantwortet wurde - und das war im Juli!
Gruß Michael
Wipplinger, 06.11.2008:
Schlimm! Haben noch vier weitere dazugebucht. Kontrollieren sich jetzt gegenseitig. Sollten jetzt eigentlich auf jede Anfrage ZWEI antworten zurückkommen. Versuchs nochmal!
Spass im Großmeinfelder Windloch:<br> <a class = "redlink" href="http://www.kfv-online.de/berichte/2008/10/06_windloch/index.html">Kreisverwehrverband Nürnberger Land<a><br> Wo war da die Höhlenrettung? Wieder eine Chance verpasst.
Mit dreissig Männern angerückt: http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/6013/1276944/polizeipraesidium_mittelfranken
Sir James, 06.10.2008:
Hoffentlich haben sich die dreissig Mann ruhig verhalten. Schließlich ist seit erstem Oktober Fledermausschutzzeit am Loch.
Bobbele.., 11.10.2008:
Obs jetzt einen direkten Anfahrtsweg bis zum Loch hat? hats dann weniger zu schleppen. Mein Traum, Höhle mit Parkplatz am Eingang...
Caveman., 11.10.2008:
Den Weg gibts schon lange. Allerdings nicht GTI-tauglich.
petze, 14.10.2008:
Falls es interessiert. Text aus dem MQH-Forum: Zitat: Was die beiden Experten angeht (und ich wehre mich hier explizit gegen die Bezeichnung "Höfos"!), die hatten dem Vernehmen nach Prusik dabei (wieviele weiß man nicht), und der Aufstieg wäre angeblich an einem nassen Seil (Kletterseil?) gescheitert... noch ein Bericht: http://leitstelle-nuernberg.de/news/einsaetze_lkr_nuernberger_land/personenrettung_aus_kletterhoehle.html
Polnisch Fango, 14.10.2008:
In den Nürnberger Nachrichten firmierte diese Meldung mit dieser Überschrift : "Forscher eine Nacht in einer Höhle gefangen". Soweit musste es im Lande der Dichter und Denker kommen - Journalisten können nichts mehr mit dem Wort "Forscher" anfangen. So wird der überforderte Tourist zum Höhlenforscher, bald der Briefträger zum Briefkastenbefüllungsforscher, die Frau an der Fleischtheke zur Leberkäsabschneidforscherin und Mechmet zum Gewaltforscher. Gute Nacht.
Abschrift aus "Die Welt" vom 09.09.08: <br><br> Höhlenforscher baut gefährliche Stein-Falle für Kollegen. <br><br> Von Konkurrenzdenken getrieben hat ein österreichischer Höhlenforscher einem Kollegen eine lebensgefährliche Steinfalle gebaut. Der 68-Jährige wollte verhindern, dass der andere eine Höhle am Dachstein in der Steiermark betritt, die er selbst zuvor entdeckt hatte. Darum stapelte er mehr als zehn große Steine und Felsbrocken über die Befestigung eines Sicherungsseiles an der Höhle, die auf den Kletterer herunterstürzen sollten. Der andere Mann, ein 38 Jahre alter Polizist, entdeckte die Konstruktion jedoch rechtzeitig, berichtete die österreichische Nachrichtenagentur APA am Montag. Der 68-Jährige hatte den Jüngeren zuvor am Telefon geraten, "seinen" Dachstein in Ruhe zu lassen.
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