Ein vorbildliches Beispiel an Selbstaufopferung: Herr R. Müller aus E.
Zum x-ten Mal auf dem Weg zum Hohlraum, machte sich Herr Müller - zurecht - den Spass, die Freunde der X-Aktenhöhle direkt vor dem Loch erstmal suchen zu lassen. Und direkt vor dem Loch ist wörtlich zu nehmen. Herr Müller setzte die Kameradschaft ca. 1m Luftlinie vom Eingang entfernt aus, und diese schwärmte in alle Himmelsrichtungen aus, nur um wie immer nichts zu finden.
Erst nach mehreren gezielten Hinweisen, wurde der getarnte Einstieg entdeckt. Eigentlich gar nicht so stark getarnt liegt der Eingang der Position, an der man einen Höhleneingang eigentlich vermuten würde.
Schnell die Tarnung entfernt, und eingeschluft. Im Inneren wurde der Fotografierdrang stark durch extreme Nebelbildung gehemmt. Dennoch konnten einige Bildlein geschossen werden - auch wenn keins dabei ist, welches die Länge des 'Längsten in Franken' zur Geltung bringt.
Getrieben von Angst um sein selbstständiges Wohl, war Herr Müller darauf Bedacht, ein Seil zum Abstieg einzubauen, welches natürlich völlig überflüssig war. Allerdings sorgte es für Spass beim Ausstieg, den es entglitt den zittrigen Händen des Herrn W., und musste daraufhin vom Jungen Oliver W. geborgen werden, während Herr M. bereits ausserhalb des Hohlraumes die frische Nachtluft genoss.
Fazit: Endlich kann dieses Kapitel geschlossen werden.