Für diese Mission erklärte sich Herr Kreil bereit die Führung
zu übernehmen, aus Barmherzigkeit, da Herr Wipplinger mit der Information zur genauen
Lage der "Spöckerhalle" geizte. Nach dem Motto - Suchen macht Euch doch sicher
Spaß ---dlob-- kam keine Information, trotz bereits erfolgter Intensivbekriechung
von mehr als 5 Stunden in einer der letzten Missionen.
Auch Frau Tirge traute sich diesmal und bereute es nicht. Alle fanden den Weg. Einzig der Schluf, in eine kürzlich durch eine hessische Gruppierung entdeckte Halle, gelang ausschließlich Herrn Kreil. Alle anderen hatten entweder zu großen Brustumfang oder einfach Schiss.
Herr Kreuß, etwa 30min im Schluf steckend, scheiternd, schwor nur noch Alpinhöhlen aufzusuchen. Nach der Befreiung und wieder am Tageslicht war diese Aussage vergessen, von nun soll dieser Schluf als Maßstab für seine Leistungsfähigkeit dienen.
Besser wir schaun in Zukunft regelmäßig nach dem Rechten, nicht dass Herr Kreuß wieder steckt.