Weil der niedrige Wasserstand schon bei der letzten Mission
nachdenklich stimmte, musste zwangsläufig noch einmal eingefahren werden, um sicher
zu stellen, dass nichts übersehen worden war.
Da Herr Wolfram, vom Generalstab mit der zukünftigen Rekrutierung
von neuen Kameraden betraut wurde, und schon wieder einige Interessenten anfragten,
traf man sich - wie immer - am bzw. im Gasthof direkt vor der Höhle, um sich erst
einmal auszutauschen und sich mit Gerstensaft zu stärken. Besoffen kriecht es sich
besser.
Daraufhin folgte der Einmarsch zügig, und ohne Umwege begab
man sich direkt in die gute Spöckerhalle. Nach einer lockeren Gefechtsbesprechung
wurde sich in zwei Gruppen aufgeteilt. Herr Lindner, Führer der einen Gruppe mit
Rekrut, ließ es sich nicht nehmen, getreu dem Motto „was uns nicht umbringt macht
uns nur noch härter“, seine ganze Abteilung komplett von oben bis unten einzusauen.
Als man sich an einem zentralen Punkt wieder traf, berichtete die zweite Gruppe,
die aus Herrn Kreil und Wolfram bestand, von doch recht ansehnlichen Gangteilen,
die noch begutachtet werden mussten. Verschiedene Kameraden kündigten an, ihren Maccioni
zu machen, während die anderen noch versuchten eine bessere Fotodokumentation der
Gangteile für unseren Geheimdienst zu erstellen.
Nach Ausführung wurde ausgekrochen, um mit dem neuem Kameraden zusammen und einem eilig herbeigereistem Altmeister, Dr. Andrich, zu feiern.
Fazit: Neues Gesicht, gute Bilder und Bestellungen von "Fireflys" werden ab sofort von Hr. Härtl angenommen!