Zunächst wurde die Binghöhle gesucht, und auch sofort als Schauhöhle entlarvt. Eventuell wäre sie trotzdem begangen worden, doch bei Öffnungszeiten bis 17:00 Uhr, fragt man sich, welches Publikum von der Binghöhle angesprochen werden soll - der berüchtigte Rentner etwa?
Angewiedert wurde versucht, die Muggasthöhle zu finden. Die Muggasthöhle ist jedoch mit einer 40x40cm großen Stahltür in geschmackvollem Blau verschlossen, und entzieht sich dadurch jeglicher Annäherungsversuche. Die Verschlußeinrichtung zeugt von großer Kreativität des Verschlußmeisters. Unseren vollsten Respekt.
Suche nach der Zoolithenhöhle: Nach einigen Komplikationen standen wir vor einem Höhleneingang, der eher an ein militärisches Sperrgebiet erinnert, als an eine fränkische Höhle: Lattenzaun, Stacheldraht, Stahlzaun, Gitterstäbe und eine Stahltür. Eindringen scheint unmöglich.
Nachdem die ganze Tristesse der Schweigelhöhle in ungefähr 15 Minuten beschritten war, wurde an deren Eingang intensiv das Auf- und Abseilen geübt. Mit gefährlichem Material.
Fazit: Fehlschlag.