Der erste richtige Frühlingstag im Jahre 2006 unseres Herrn verleitete Familie Müller dazu eine
der berühmten Höhlenwanderungen aus dem nicht minder berühmten wie beschissenen Buch "Höhlen in
Franken" abzulaufen. Als erste Station stand die Riesenhöhle auf dem Plan. Eine recht ansehnliche
Höhlenruine auf Rentnerniveau. Das einzige was die Mission anspruchsvoll machte, war die Tatsache,
dass es zwar Frühling war, der Boden aber noch total vereist war. So entwickelte sich der Aufstieg
zu einer unfreiwilligen aber machbaren Eiskletterei.
Der Hohlraum selbst war recht lustig anzusehen. Vielleicht kommt man mal am Tag der grossen Abseilerei
vorbei. Dazu eignet sich der Felsbogen der dich über den Hohlraum erstreckt recht gut.