Aus München ist Herr Konopac mit vier neuen Kameraden eigens nach Norden gereist um die wunderbare Spöckerhalle in Hannesreuth aufzusuchen. Zuvor wurde noch mit einigen Hintergedanken den Donauschwimmern in Weltenburg zugeprostet. Es sollte der Zugang zur Halle in Erfahrung gebracht werden. Der sprachliche Austausch hielt sich jedoch in Grenzen, kamen die Franken doch glatte zwei Stunden zu spät. Keine Spur schlechtes Gewissen, Herr Wipplinger ließ sich nicht erweichen. Er gab nur spärliche Hinweise zur Lage der Halle.

So begann die Mission unter einem schlechten Stern. Wenigstens wurde die Höhle in kurzer Zeit gefunden. Dann ging aber einiges daneben. Als erstes sprengte Herr Konopac seine Karbitdüse in den Orbit, in der Höhle müllerte Frau Tirge nach wenigen Minuten. Der verbleibende Rest suchte 5 Stunden die geheimnisvolle Halle, wobei man etwa 2 Stunden an einer Stelle diskutierte, ob diese nun zu klettern sei oder nicht. Machte im Nachhinein jedoch nichts, denn man war sowieso völlig falsch.

Auf dem Rückweg wurde Frau Tirge aus einem Kuhstall geholt. Immerhin hatte sie die passende Montur zum Ausmisten, aber keinen Autoschlüssel und so hatten die örtlichen Bauern ihre Chance.

Die anschließende Beschwerde beim Caveseekers Mangagement erweichten Herrn Kreil, der die Führung einer neuen Mission versprach. Am Ende also, war doch alles gut.