Der Eingang der Höhle findet sich direkt neben einer offenbar direkt auf die Höhle spezialisierten Gaststätte. Man kann bis auf 10 Meter an den Höhleneingang heranfahren, und das Fahrzeug bequem auf dem Hof der Gaststätte parken.
Direkt hinter einer Tür steht dann zumeist Wasser in einer für Schönwetterhöhlengänger unüberwindlichen Höhe. Sollte aber zufälligerweise das Wasser einmal ein wenig tiefer stehen, kann beinahe Aufrecht in die erste Halle eingefallen werden.
Im Inneren wird die Höhle von einem 20 Meter langen und relativ hohen Spalt dominiert, an dessen Boden sich größere Mengen an Wasser gesammelt haben. Man drückt sich desshalb etwa einen Meter über dem Wasser den Spalt entlang, und fällt bei einem Fehltritt relativ sanft ins Wasser.
Noch weiter im Inneren finden sich zahlreiche Stellen, die zum Weiterkriechen anregen.
Zusatzinformation eines inoffiziellen Mitarbeiters: Um die Höhle komplett zu erkunden, werden 5 Stunden fällig, wenn man konsequent jeden Gang begutachtet (es lohnt sich). Wegen des schwankenden Wasserspiegels ist der Herbst die günstigste Jahreszeit für einen Besuch - sonst gestaltet sich eine Tour eher feucht. Ein Höhlenplan hängt in der Wirtsstube. Die Höhle ist sehr übersichtlich und daher auch für Anfänger geeignet. Ein Besuch lohnt sich immer!
Nachtrag: Nach Mission 2 wurde zum einen der Schwierigkeitsgrad um eins als auch die Punktzahl um zwei Zähler erhöht. Der blutige Anfänger sollte vorallem in den hinteren Bereichen erhöhte Vorsicht walten lassen.
Der Hohlraum erfreut durch seine - für die hiesigen Verhältnisse enormen - Ausmaße. Auch der eine oder andere Tropfstein kann begutachtet werden: Empfehlenswert.